Die “etwas andere” Sitcom, genauer unter die Lupe genommen von derofa.de Autorin Lissa.
Genre: Sitcom
Autor: Lissa
Verfasst am: 01.05.2018
Wertung:
Die “etwas andere” Sitcom, genauer unter die Lupe genommen von derofa.de Autorin Lissa.
Genre: Sitcom
Autor: Lissa
Verfasst am: 01.05.2018
Wertung:
Das Rezept zum Rollenspiel “Ever Oasis”, hat sich Lissa genauer angeschaut.
Genre: JRPG, Action-Adventure
Autor: Lissa
Testplattform: Nintendo 3DS
Verfasst am: 02.05.2018
Wertung:
Man erstelle einen eigenen Charakter, nehme eine zauberhafte Fantasy Geschichte und gebe dem einen Hauch von Fantasy Life, Animal Crossing und eine Prise Zelda dazu. Es entstehe Ever Oasis!
Fesselnde Geschichte, knuffige Charaktere und RPG Elemente, mehr braucht das Spiel auch nicht.
Für mich definitiv eine 9/10 Wert.
Warum nur 9/10?
Einen halben Punkt muss ich dennoch für die nicht abwechslungsreiche Musik abziehen, sowie einen weiteren halben für die ständig wechselnden Charaktere die man braucht, um seine Bitten zu erfüllen.
Sehenswert
“Tote Mädchen lügen nicht” ist eine Serie die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher basiert.
Im Jahre 2017 erschien die erste Staffel auf der Streaming-Plattform Netflix. Es folgten bisher zwei weitere Staffeln.
Was es mit „Tote Mädchen lügen nicht“ auf sich hat, erfahrt Ihr in unseren Reviews.
━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
Genre: Drama, Coming of Age
Originaltitel: 13 Reasons Why
Produktionsland: USA
Regie: Verschiedene Regisseure
Drehbuch: Verschiedene Autoren
Musik: Eskmo
Länge: ca. 49- 70 Minuten je Episode
Altersfreigabe: FSK 16
Mit “Tote Mädchen lügen nicht” haben wir eine etwas kontroverse Serie erhalten. Die Serie handelt vom Leben der Highschool-Schülerin Hannah Baker. “Tote Mädchen lügen nicht” von Brian Yorkey basiert auf dem Roman von Jay Asher aus dem Jahre 2007 und behandelt Themen wie Mobbing, Suizid oder Vergewaltigung.[1]
Dadurch wurde die Serie in den Medien kritisch diskutiert. Die Themen seien zu hart hervorgehoben und könnten womöglich Jugendlichen ein falsches Bild der Gesellschaft zeigen.[2] Die 13. Episode der ersten Staffel wurde nachträglich von Netflix auf Grund von drastischen Darstellungen geschnitten.[3]
Bisher gibt es drei Staffeln die derzeitig durch den Streaming-Dienst Netflix ausgestrahlt werden. Diese haben bestätigt, dass die Serie um eine vierte und somit letzte Staffel verlängert wurde.[4]
Wertung:
Autor: Lissa
Verfasst am: 02.05.2018
In Tote Mädchen Lügen nicht (engl. Originaltitel “13 reasons why”), hatten Dylen Minnette sowie Katherine Langford ihren Durchbruch.
Der Schauspieler überzeugt durch sein Auftreten in der Rolle als Clay Jensen und die Schauspielerin in der Rolle der Hannah Baker.
Um was geht es aber? Es geht um Hannah Bakers Selbstmord. 13 Episoden, 13 Gründe wieso?
Nach ihrem Tod tauchen 13 Audiokassetten auf, die 13 Gründe erläutern sollen, wieso Hannah Baker Selbstmord begangen hat. Klingt erst mal fesselnd.
Der Zuschauer fragt sich in jeder Episode
“Was ist passiert?” und “Wieso hat sie Selbstmord begangen?”
Dies behandelt jede einzelne Folge sehr gut, denn in jeder Episode wird die Geschichte eines anderen Charakter behandelt.
In jeder Episode erfahren wir als Zuschauer, WIR die so unwissend vom Geschehen sind, was passiert ist.
Von mir hat die Serie eine Wertung von 8/10 bekommen.
Sie ist fesselnd, bietet eine spannende Geschichte über ein schweres Thema und überzeugt mit guten Schauspielern.
Man kann sich auf die kommende 2. Staffel freuen, denn diese erscheint am 18.05.2018 auf Netflix.
Wertung:
Autor: Lissa
Verfasst am: 15.06.2018
Weiter geht die Geschichte um Hannah Baker und Co. Dieses mal handelt die Staffel von dem Gerichtsprozess.
Hannah wird dadurch in ein anderes Bild gerückt. Mir gefiel diese Entwicklung von Hannah nicht so, denn in der 1. Staffel hatte ihr Charakter eine andere Rolle, die mir persönlich sympathischer war.
Neben dem Thema des Suizids behandelt die 2. Staffel dieses mal auch andere Themen wie z.B. einen Amoklauf oder Drogenabhängigkeit und deren Folgen.
Netflix wurde erneut kritisiert, denn in den Medien gab es wieder sehr viele Diskussionen, was die neue Staffel und ihre Themen betrifft.
Die Schauspieler zeigten, wie auch in der Staffel zuvor, eine sehr gute Leistung, die mich als Zuschauer wieder sofort überzeugt hat.
Doch rein inhaltlich hatte mir diese Staffel einfach weniger gefallen als die Erste.
Für mich ist die 2. Staffel auf jeden Fall immer noch mindestens sehenswert .
Und jeder der Hannah Bakers Geschichte in der 1. Staffel mitverfolgt hat, der sollte sich die neue Staffel auch unbedingt ansehen.
Von mir erhält die neueste Staffel der kontroversen Netflix Produktion eine 7/10.
Interessant ist, dass gerade bestätigt wurde, dass es wieder eine Fortsetzung geben wird und das 2019 die 3. Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ ausgestrahlt wird.
Auch hier kann man wieder gespannt sein, um was es in der Fortsetzung gehen wird.
Romanverfilmung at its best oder doch nur Durchschnitt? Mehr dazu im Review von Lissa.
Autor: Lissa
Verfasst am: 17.04.2016
Wertung:
Nach John Greens “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” kommt nun die neue Romanverfilmung.
Zum Film selbst: Fängt ganz gut an und lässt ab der Mitte hin dann doch etwas nach. Die Suche nach Margo konnte mich nicht ganz so Überzeugen.
Für mich eher die etwas schwächere Romanverfilmung von John Green.
Wie sich der Horrorfilm schlägt und ob er den Zuschauer fesseln kann, erfahrt ihr im Review von Lissa.
Genre: Horror
Autor: Lissa
Verfasst am: 17.04.2016
Wertung:
Guter, spannender Horror-/Psychothriller der etwas vorhersehbar ist, den Zuschauer dennoch fesseln kann.
Von mir bekommt der Film nur 6/10, da ich die Story sehr simpel fand und ich kein Fan von solchen “Rachefilmen” bin.
Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Da gibt es in dem Genre doch bessere Filme.
Was derofa.de Autorin Lissa über die Dramaserie “Hart of Dixie” denkt, erfahrt ihr hier.
Autor: Lissa
Verfasst am: 18.04.2016
Wertung:
New Yorkerin Zoe Hart zieht aus der Großstadt in eine Kleinprovinz und verliebt sich in den Herzensbrecher der Kleinstadt.
Sehr klischeehafte Geschichte die man sich trotzdem ohne zögern anschauen kann.
Das Finale der Serie ist ein guter Abschluss dieser romantischen, humorvollen Geschichte.
Horrorklischees und viele Parallelen zur “Blair Witch Project”-Reihe. Das und mehr im Review von Lissa.
Genre: Horror
Autor: Lissa
Verfasst am: 19.03.2018
Wertung:
Wieder eine neue Netflix Produktion.
Eine Gruppe Männer die zu einer Wandertour in Schweden aufbrechen. Gleich zu Beginn erfasst mich eine ruhige Atmosphäre, die den Zuschauer näher an die Geschehnisse bringen soll.
Auch dieser Film bleibt von typischen Horrorklischees nicht verschont.
Die Gruppe die vom Weg abkommt und sich im Wald verläuft?
Mysteriöse Symbole die daraufhin im Wald erscheinen? Klingt das bekannt?
Ja, der Film zeigt viele parallelen zu Blair Witch Project…leider.
Das macht den Film nicht besonders.
Auch wenn der Film mich zum Ende hin dann doch noch mal etwas überrascht hat, sind die Ideen und die Story nicht wirklich neu.
Ich bin nicht restlos überzeugt und gebe dem Film deshalb nur 5/10.
Schade denn “The Ritual” hätte so viel mehr sein können.
In “Veronica” spukt es.
Doch wie schlägt sich der gehypte spanische Horrorfilm wirklich? Dem geht unsere Autorin Lissa auf den Grund.
Autor: Lissa
Verfasst am: 19.03.2018
Wertung:
Nach dem großen hype wollte ich auch wissen was hinter dem sogenannten neuen spanischen Horrorfilm von den Machern von [REC] steht.
Der Film sei angeblich so verstörend das die Zuschauer diesen nicht mal zuende schauen konnten und abbrechen mussten.
Hier mein Kurzreview zum bisher sog. gruseligsten Film 2018.
Am Morgen des 15.Juni 1991 ging auf der polizeilichen Leitstelle ein Notruf ein.
Paranormale Ereignisse sind der Auslöser .
Der Anfang des Films erinnert stark an [REC].
Polizeikräfte stürmen das Gebäude.
Das der Film sich typischer Horrorklischees wie z.B. das Ouija Brett und der Beschwörung von Geistern bedient, ist nicht ungewöhnlich.
Ganz gefesselt hat mich die Geschichte nicht.
Zu Beginn noch steigend, lässt die Spannung jedoch im Verlauf des Films sehr nach und steigt erst wieder im Finale auf.
Veronica bietet keine außergewöhnlichen Schockmomente, sowie keine unvorhersehbaren Twists, was den Film dann doch etwas träge macht.
Alles im Ganzen zeigt der Film nichts Neues und bedient sich an alten Horrorstilelementen.
Für mich erhält Veronica eine 6.5/10, und ist bei weitem nicht der gruseligste Film 2018.
Gewöhnliche Netflix Produktion oder packender Horrorfilm? Wer wäre besser geeignet als unsere derofa.de Horrorexpertin Lissa, sich das “Open House” genauer anzusehen.
Genre: Horror
Autor: Lissa
Verfasst am: 20.03.2018
Wertung:
Dylan Minnette bekannt aus “Tote Mädchen lügen nicht” zeigt sich hier von einer anderen Seite.
In der Rolle eines Teenagers zieht der Junge mit seiner Mutter in ein abgelegenes Haus, welches zum Verkauf offen steht (Open House).
Immer wieder wartete ich auf die gewissen Horror oder auch Thriller Momente, die mir zeigen das der Film spannend und fesselnd sein kann.
90 Minuten lang wurde ich enttäuscht.
Als das Finale über den TV lief, suchte ich immer noch vergeblich nach etwas das mir an diesem Film gefallen hat.
Von mir erhält der Film eine 4/10 für uninteressant, denn genau das war er für mich.
Von Dan Goor und Michael Schur entwickelte neue Sitcom, die zuvor für die Serie Parks and Recreation verantwortlich waren.
Eine mal etwas “andere” Sitcom
Sie überzeugt von viel Humor , sympathischen Charakteren und einer originellen Story.
Im Mittelpunkt steht der Detektiv Jake Peralta des NYPD. Der sogenannte Detektiv muss sich mit einem neu ernannten Captain in seinem Revier Brooklyn 99 zurecht finden.
Originell und witzig
Für mich ist es kein Einheitsbrei, aber dennoch nichts wirklich besonderes.
Ich vergebe der Serie eine 7/10.
Sehenswert für alle die gern mal eine andere Art von US-Sitcom sehen wollen.