Archiv der Kategorie: Fantasy

Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung (1977)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Das Star-Wars-Franchise ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der modernen Popkultur.

Im Jahr 1977 brachte George Lucas mit Krieg der Sterne die Fortsetzung zu Star Wars Episode 3 – Die Rache der Sith auf die Kinoleinwand.

Er gilt heutzutage als einer der bedeutendsten Filme der Filmgeschichte und legte damals den Start in ein neues Universum fest.

Was derofa.de vom ersten Space-Opera-Film der Haupttrilogie hält, erfahrt ihr in unserem Review.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars (dt. Krieg der Sterne), Alternativ: Star Wars: Episode IV – A New Hope

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 121 Minuten (Kinofassung), 125 Minuten (Special Edition)

Altersfreigabe: FSK 12 (Original Version), FSK 6 (Special Edition)

Universum: Star Wars

Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 28.12.2019


Eine neue Hoffnung

“Es war einmal in ferner Zukunft … ”

Das Imperium regiert nun schon seit mehr als 15 Jahren unter der Macht von Darth Vader (David Prowse) über die Galaxis. In diesem Zeitraum hat das Imperium eine neue Raumstation konstruiert, den sog. „Todesstern.“ Diesem ist es möglich, jeden Planeten im Universum mit einer mächtigen Energie zu zerstören.

Prinzessin Leia ist es geglückt, die Baupläne des Todessterns in die Hände zu bekommen. Kurz darauf wird sie vom Imperium gefangen genommen. Zum Wohle der Rebellen, ist es ihr noch rechtzeitig gelungen die Pläne dem Droiden R2-D2 zu überreichen. Jetzt ist es an der Zeit diese den Widerstandskämpfern zu übermitteln, um den Todesstern zu vernichten.

Mit von der Partie ist dieses Mal der Schmuggler Han Solo (Harrison Ford) und sein haariger Freund Chewbacca (Peter Mayhew). Auf ihrer Reise treffen sie den jungen Jedi Luke Skywalker (Mark Hamill), Prinzessin Leia (Carrie Fisher) und die beiden Droiden R2-D2 (Kenny Baker) und C-3PO (Anthony Daniels).

Gemeinsam starten sie ihr Abenteuer im schnellsten Flieger der Galaxis, dem Millennium Falcon. Die Rebellen sind voller Hoffnung den Todesstern vernichten zu können, um so den Frieden in der Galaxie wieder herzustellen.


“.…helft mir Obi Wan Kenobi, ihr seid meine letzte Hoffnung…” Prinzessin Leia

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©20th Century Fox

Zusammen sind wir stark!

In Episode 4 finden sich Han Solo und Chewbacca das erste mal zusammen auf der Kinoleinwand wieder. Wir finden, dass gerade durch diese beiden Charaktere, der Film seinen besonderen Humor und Charme erhält. Vereint im Millennium Falcon, helfen sie Luke Skywalker und Leia Organa bei dem Versuch den Todesstern zu zerstören.

In dieser Weltraumschlacht, findet auch Luke Skywalker  das erste mal seinen Platz im Universum. Jedimeister Obi-Wan (Alec Guinnes) hilft ihm dabei die Macht näher kennenzulernen und das Wissen darüber zu erhalten, was einen Jedi ausmacht. Das Überreichen seines grünen Laserschwerts an den jungen Skywalker, dient als Symbol des Neubeginns und zugleich einer “neuen Hoffnung”.

“…Das Laserschwert eines Jedi-Ritters. Eine elegante Waffe aus zivilisierten Tagen…” Obi-Wan Kenobi

Die damals noch 19-jährige Carrie Fisher verkörpert die Rolle der Prinzessin Leia. Sie hat in Episode 4 auch ihren ersten Auftritt im Star-Wars-Universum. Als Prinzessin und Anführerin der Rebellenarmee, nimmt sie eine der wichtigsten Rollen in der Star- Wars-Geschichte ein.


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Menschliche Droiden

Auch die beiden Droiden erhalten im vierten Film der Reihe gemeinsame Auftritte. Der humanoide Droide C-3PO wird von Anthony Daniels gespielt. Er übernahm die Jahre über sämtliche Rollen des Protokolldroiden in Episode 4 - 8 und im aktuellsten Teil der Reihe Star Wars Episode 9 – Der Aufstieg Skywalkers. Großes Lob an ihn und seine schauspielerische Leistung den humanoiden Droiden in allen Episoden durchgängig gleich zu spielen.

Wir möchten jedoch nicht den kleinen Droiden R2-D2 vergessen. Seine Rolle übernimmt Kenny Baker. Er bediente und spielte den Droiden während der Dreharbeiten bis hin zu Star Wars Episode 7 – Das Erwachen der Macht, bei dem er jedoch nur als Berater diente.

Die „Cut!“ - Rufe von George Lucas während der Drehaufnahmen konnte Baker nicht verständlich hören, da es im Inneren des Droidenkostüms oft sehr laut wurde, weshalb ihm die Mitarbeiter am Set stattdessen auf den Roboterkopf klopften. Im Film spielten sie darauf an, in dem C-3PO dem Droiden auf den Kopf schlug. [1]

Im Jahr 2016 verstarb Kenny Baker im Alter von 72 Jahren und konnte so nicht mehr an den Fortsetzungen mitwirken.


Kenny Baker in seinem Droidenkostüm R2-D2

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https://www.vip.de/cms/r2-d2-darsteller-kenny-baker-ist-tot-so-trauern-seine-star-wars-kollegen-mark-hamill-ewan-mcgregor-co-3044345.html

R2-D2 und C-3PO im Film Krieg der Sterne

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Der rote Faden

Den ganzen Film über haben wir nie das Gefühl empfunden, den roten Faden verloren zu haben. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und der rote Faden überaus deutlich zu sehen.

Die Charaktere werden in Episode 4 näher beleuchtet und wir finden uns direkt in das Star-Wars-Universum hinein versetzt. Hier kommt pures Star-Wars-Feeling auf!

Der Film wirkt sehr rund und strukturiert und gehört definitiv zu einen der besten Star-Wars-Filme der Reihe.


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Fazit

Krieg der Sterne ist ein gut gelungener Teil der Reihe und spielt eine wichtige Rolle im Star-Wars-Universum.

Viele der wichtigsten Charaktere werden hier das erste mal präsentiert und näher beleuchtet. Die Geschichte hinter Luke und Leia nimmt Fahrt auf. Ob der lustige Humor, die rasanten Actioninhalte oder die dramaturgischen Szenen, wir sind von all dem begeistert und können den Film nur loben. Für uns ist er nicht der beste Teil der Reihe, aber er kommt dem ziemlich nah.

Meisterregisseur George Lucas hat sich selbst übertroffen. Die sehr lobenswert und gut geschriebene Geschichte hinter dem Krieg der Sterne, sowie die passend komponierte Musik von John Williams, lassen uns tief ins Star-Wars-Universum versinken und mit unseren Helden (oder Antagonisten) mitfühlen.

Als einer der finanziell erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten[2] , ist Star Wars Episode IV – Eine neue Hoffnung ein Meilenstein der Filmgeschichte, der für ewig als Start des Star-Wars-Franchise einen Platz einnehmen wird.

“…Die Macht wird mit dir sein, immer…” Obi-Wan Kenobi


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Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith (2005)

  • 8.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.7/10
8.7/10

Herausragend

“Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith” aus dem Jahr 2005 bildet den Abschluss der Prequel-Trilogie von George Lucas legendärer Star-Wars-Saga. Die Prequel-Filme erzählen die Vorgeschichte zu den drei ursprünglichen Filmen aus den späten 70er- bis frühen 80er Jahren.

Zeitlich eingeordnet folgt in der Chronologie danach die inzwischen vorerst eingestellte „A-Star-Wars-Story“ Anthologie-Reihe, mit den Spin-offs „Solo“ (2018) und „Rogue One“ (2016) sowie das neue Videospiel “Star Wars Jedi: Fallen Order” (2019).

Was es in Episode III zu bestaunen gibt und ob es zum packenden Finale gereicht hat, damit haben wir uns im Folgenden Review beschäftigt.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 140 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

Wertung:   

Autor: Jayes

Verfasst am: 21.12.2019


Auf ins Finale

„Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …“

Als Darth Tyranus nach dem Kampf gegen Anakin, Obi-Wan und Meister Yoda in Episode II, auf seinen Meister Darth Sidious trifft, scheint der Klonkrieg und die Auslöschung des Friedens in der Galaxis unausweichlich. Die Klonkrieger marschieren und sind bereit für einen Krieg epischen Ausmaßes.

In Episode III ereignen sich die Klonkriege bereits seit drei Jahren in der Galaxis. Kanzler Palpatine wurde vom Droidengeneral Grievous aus der Hauptstadt von Coruscant entführt. Die Republik sieht sich gezwungen den Kanzler zu befreien. Anakin und Obi-Wan sind als Führer der Rettungsaktion auserwählt und an Bord des Flaggschiffes von General Grievous kommt es erneut zum Kampf gegen Darth Tyranus.

Nach der erfolgreichen Rettung von Kanzler Palpatine, wählt dieser zurück auf Coruscant, Anakin Skywalker zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat. Eine Wahl die katastrophale und weitreichende Folgen haben wird.


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Furioser Beginn

Zum Start von Episode III besticht der Abschlussfilm der Prequel-Trilogie mit gewohnter und daher sehr guter Star-Wars-Kost. Nach einer furiosen Space-Schlacht mit Raumschiffen, mündet das Sci-Fi-Abenteuer in einen erbitterten Jedi-Kampf der Extraklasse und geht dann weiter in die Geschichte über.

Wir erleben den ersten Auftritt der Wookies und des bei Fans beliebten Chewbaccas. Auch die tiefgreifende Veränderung durch die sogenannte “Order 66” und das damit einhergehende Überlaufen der Stormtrooper wird thematisiert.

In Sachen CGI setzt Episode III nochmal eine Schippe drauf und bietet für damalige Verhältnisse hervorragende Bilder. Inszenatorisch ist er damit wahrscheinlich der Beste der Prequel-Trilogie.

Auch Actionfans kommen in „Die Rache der Sith“ besonders auf ihre Kosten. Eine gewisse Actionlastigkeit macht sich jedenfalls während der gesamten Laufzeit bemerkbar.


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Die Geburt des Bösen als Leitmotiv

Tonangebend im gesamten Film ist Anakins Hang und Weg zur dunklen Seite der Macht.

Die Versuchung ist groß, Darth Sidious Verlockungen geschickt eingefädelt. Anakin wird Stück für Stück zur dunklen Seite gezogen.

Dabei ist die Charakterzeichnung von Anakin besonders gut umgesetzt und funktioniert nicht nur als Leitmotiv im Film hervorragend, sondern lässt in Anakins Zwiespalt zwischen gut und böße sogar große Möglichkeiten zur Identifizierung des Zuschauers, mit dieser von Hoffnung und Schmerz gleichermaßen zerrissenen Figur.

Anakin wird geschickt mehr und mehr zum Antagonisten gemacht. Seine Liebe zu seiner Frau Padme und den negativen Vorstellungen von der Zukunft machen ihn blind. Seinem Jedi-Ausbilder Obi-Wan und dem Jedi-Rat Folge zu leisten erscheint ihm mehr und mehr als Bürde und Schikane als einem wirklich höheren Zwecke dienend.

Die Produzenten verstehen es in Episode III perfekt Anakins Zerrissenheit abzubilden, sowohl in seinen Worten und Taten als auch in seiner Erscheinung. Sie zeichnen damit sein persönliches Dilemma und den Zwiespalt zwischen dem vermeintlich Guten und Bösen.


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Atemberaubender Fight des Großmeisters

Flink wie eine Katze mutet er an, wenn er seinen Krückstock beiseite legt, wie selbstverständlich mit Saltis durch Luft wirbelt und seinen Kontrahenten Darth Sidious, mit seinen filigranen Bewegungen und dem Erleuchtung bringenden grünen Lichtschwert, beinahe vorzuführen scheint.

Die Rede ist natürlich von Jedi-Großmeister Yoda, beliebt bei Jung und Alt. Eine legendäre Star-Wars-Figur die durch alle Epochen über alle Zweifel erhaben ist.

Beinahe als Abschiedsgeschenk kommt da der Kampf des kleinen großen daher, den wir in „Die Rache der Sith“ bestaunen dürfen. Bereits eine erste Kostprobe seiner Jedi-Künste bekamen wir in „Episode II: Angriff der Klonkrieger“ (2002) zu sehen, als Yoda es für nötig hielt, das Revier gegen Darth Tyranus aka Count Dooku abzustecken.


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https://gfycat.com/consciousjoyousgallowaycow

Nun geht es jedoch um mehr. Gerade Meister Yoda der so weise ist, dass er alles weiß, sieht die missliche Lage in der sich der Yedi-Orden befindet, nachdem die dunkle Seite der Macht verheerende Schäden angerichtet hat. Und so ist es an ihm höchstpersönlich, im Kampf gegen Darth Sidious den Jedi-Orden zu retten.

Dabei wurde der Kampf so bombastisch inszeniert, dass die Szenen nicht nur uns als Zuschauer wie versteinert werden ließen, sondern heute auch Vorlage für Statuen und Figuren namhafter Hersteller sind, welche die besten Momente des Kampfes einfangen. Der atemberaubende Fight des Großmeisters ist für uns daher der absolute Highlightmoment in Episode III “Die Rache der Sith“.



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https://www.inverse.com/article/60958-star-wars-9-yoda-force-ghost-theory-anakin-skywalker-return

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https://screenrant.com/star-wars-lightsaber-duels-ranked/

Fazit – Die Macht ist weiterhin mit uns

Auch wenn uns im Vergleich Episode I mit seinem Einstieg in die Welt von Star Wars sowohl optisch als auch erzählerisch besonders gut gefiel, bildet auch Episode III mit seinem Finale der Prequel-Trilogie einen mehr als würdigen Abschluss.

Die Entwicklung von Anakin über die Filme und Zeiten hinweg, vom kleinen Pod-Racer Jungen zur zerrissenen von Angst dominierten Persönlichkeit gelingt perfekt und findet in „Die Rache der Sith“ seine maskierte Krönung.

Das Sci-Fi-Abenteuer begleitet damit Anakins Weg in seinem Zwiespalt zwischen dem vermeintlich Guten und Bösen. Dabei lässt er den Zuschauer selbst so manches mal zweifeln, welche Seite überhaupt die Bezeichnung „gut“ verdient.

Das furiose Finale des Films im Showdown zwischen Obi-Wan und Anakin ist ebenso atemberaubend wie der legendäre Kampf des Großmeisters Yoda gegen Darth Sidious.

“Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith” ist ein rundum gelungenes Ende der Prequel-Trilogie und bietet besonders für Actionaffine Zuschauer ein bombastisches Leinwanderlebnis.

Möge die Macht mit Euch sein!


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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)

  • 7.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.7/10
7.7/10

Ausgezeichnet

George Lucas hat mit Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger die Geschichte um den kleinen Anakin Skywalker und Co. fortgesetzt.

Der Film wurde im Mai 2002 in den deutschen Kinos gezeigt.

Der Soundtrack stammt erneut aus der kreativen Feder von John Williams.

Was derofa.de von der Fortsetzung hält, erfahrt ihr in unserem Review.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales

Musik: John Williams

Länge: 142 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

Wertung:  

Autor: Lissa

Verfasst am: 23.12.2019


Auftritt der Klonkrieger

Nachdem ein misslungener Bombenangriff auf die Senatorin Amidala (Natalie Portman) verübt wurde, werden Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) vom Jedi-Orden beauftragt, Padme auf dem Planeten Coruscant zu beschützen.

Während ihres Aufenthalts kommt es durch einen Flugdroiden in Form eines Attentates, zum erneuten Angriff auf die Senatorin. Die beiden Jedi können den Angriff jedoch verhindern. Der Jedi-Meister Kenobi findet durch seine Recherche heraus, um wem es sich bei dem Attentäter handelt.

Um die Senatorin Amidala in Sicherheit zu bringen, wird dem Padawan Schüler Anakin die Aufgabe erteilt, mit Padme zum Planeten Naboo zu reisen. Dort kommen sich die beiden ziemlich schneller näher und verlieben sich mehr und mehr in einander.

Währenddessen beschäftigt sich Obi-Wan immer noch mit der Recherche nach einem Kopfgeldjäger Namens Jango Fett und den Stormtroopern. Die Lage spitzt sich zu. Der Kampf gegen die Klonarmee hat begonnen.


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https://www.justwatch.com/ro/film/razboiul-stelelor-atacul-clonelor

Klischeehaft

Im Vordergrund des zweiten Films der Star Wars-Reihe, steht die Liebesbeziehung zwischen Padme und Anakin. Besonders prägnant ist dies in der ersten Hälfte des Spielfilms. In keinem Star Wars Film sind die Liebesszenen so stark vorhanden, wie in „Angriff der Klonkrieger“.

Es wird kitschig und zwar sehr:
„Ich werde verfolgt von dem Kuss, den du mir nie hättest geben sollen. Mein Herz schlägt schneller, in der Hoffnung, dass dieser Kuss keine Narbe hinterlassen wird.“ Dies ist nur ein Dialog zwischen Padme und Anakin, welches stark am Klischeebaum der Hollywoodromantik rüttelt. Ob merkwürdige Gespräche oder ein Picknick auf der Wiese, der Film strotzt nur so vor Kitsch.

Nicht nur die Beziehung der beiden zueinander verändert sich. Der junge Padawan Schüler zeigt uns auch, wie sich seine Person Stück für Stück in eine andere verwandelt. Er ignoriert ohne Rücksicht, die Worte seines Meisters Obi-Wan. Denn einem Jedi ist es strikt untersagt zu lieben. Die Liebe kann zur Abhängigkeit, Angst und dann zur Wut führen.


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Nicht ganz so einnehmend

Anakin Skywalker ist kein Kind mehr. Wir bemerken seine neuen Charakterzüge. In Episode eins war er noch ein kleiner Junge, dem man nichts Böses vorwerfen konnte. Wohingegen er heute den Anschein macht, stur, arrogant und überheblich zu sein.

Uns gefällt seine Persönlichkeit nicht mehr. Er wirkt wie ein ungezogenes Kind, welches nicht auf seinen Meister hören möchte. In diesem Fall gilt der Spruch: „Hochmut kommt vor dem Fall“.


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Ein kleiner Schritt für Yoda, ein großer für die Zuschauer

Das wohl Beste in dem Film ist für uns der Kampf zwischen Meister Yoda und Darth Tyranus (Christopher Lee). Wir sehen zum ersten Mal, wie Yoda uns seine Lichtschwert- und Machtkünste präsentiert.

Bekamen wir bisher nicht den Eindruck, Yoda wäre alt und zerbrechlich, beweist uns der kleine Meister überraschend das Gegenteil. Stilvoll und mit Elan wirft er seinen Umhang zurück um sein Lichtschwert zu zücken. Im nächsten Moment passiert alles so schnell. Flink wie ein Tier, springt der kleine mit seinen Saltos umher. Wir sind begeistert!

Ein so kleines Wesen, welches so mächtig und weise ist, zeigt uns das man nie vom äußeren Urteilen sollte. Dieser Auftritt ist zugleich episch und wird uns lang in Erinnerung bleiben. Weiter so Meister Yoda. Möge die Macht mit euch sein.


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Fazit

Ein Film der große Kritik einstecken musste. Trotz der vielen Romantik-Elemente, empfinden wir die Geschichte nicht als schleppend.

Episode zwei bietet so viel mehr. Was wir erhalten ist zum einen die Geburt der Klonkrieger, sowie die detaillierten CGI-Szenen (vorallem mit dem grünen Meisterjedi). Das ist der Beginn eines epischen Sternenkrieges, welches dazu noch den Baustein der Saga bildet.

Abschließen möchten wir mit einem Zitat von unserem liebsten Helden:
„Sieg, du hast gesagt? Meister Obi-Wan, dies war kein Sieg! Das Leichentuch der Dunklen Seite gefallen es ist. Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat!”


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Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung (1999)

  • 8.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.5/10
8.5/10

Ausgezeichnet

Mit “Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung” leutete Lucasfilm im Jahr 1999 den Start für die sogenannte Prequel-Trilogie der Star-Wars-Saga ein. Die Prequel-Trilogie erzählt die Vorgeschichte zu den Welterfolgen aus den Jahren 1977-1983, welche als Haupttrilogie bekannt sind und die Episoden IV-VI bildeten. Verantwortlich für Regie und Drehbuch für “Die dunkle Bedrohung” ist Schöpfer George Lucas höchstpersönlich.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 136 Minuten

Altersfreigabe: FSK 6

Universum: Star Wars

Vorgänger: Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)

Nachfolger: Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)

Wertung:  

Autor: Jayes

Verfasst am: 08.12.2019


Der Krieg der Sterne

“Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …”

Aufgrund erhöhter Handelszölle wird der Planet Naboo von der Handelsföderation blockiert.

Deshalb entsendet der Kanzler des galaktischen Senats die zwei Jedi, Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) zur Handelsföderation, um in der Auseinandersetzung zu vermitteln.

Nachdem die Verhandlungen auf dem Schiff der Handelsföderation scheitern bzw. gar nicht erst zustande kommen, kämpfen sich die beiden Jedi durch eine Scharr von feindlichen Droiden und fliehen zum Planeten Naboo.

Ebenfalls dort ist Königin Padmé Amidala (Natalie Portman) welche sich bereits mit einer Invasion der Droiden-Armee der Handelsföderation konfrontiert sieht. Gemeinsam schaffen sie es mithilfe eines Raumschiffs zu fliehen, müssen jedoch aufgrund eines beschädigten Hyperraumantriebs auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden.

Dort treffen sie auf den neunjährigen Sklaven Anakin Skywalker, der den gestrandeten durch seine Fähigkeiten im “Pod-Racing” hilft, ihre Reise fortzusetzen, um damit ihre weiteren Schritte im Konflikt zu planen und Handlungsfähig zu bleiben.


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Zugang zum Star-Wars-Universum

Mit dieser für uns doch schwer zugänglichen Geschichte beginnt Episode I der weltbekannten und kultigen “Star Wars”-Reihe.

Politische Feden und Auseinandersetzungen in einem Sci-Fi-Szenario. Galaktischer Senat, Handelsföderation, Sith, Jedi, Hyperraumantrieb, Planet Naboo und Tatooine, verschiedene Rassen wie Gungans und allerlei anderes Alien-Getier. Da kann man überfordert und erschlagen sein.

Tatsächlich hinderte uns das in der Vergangenheit so richtig in die Welt von Star Wars einzutauchen. Zu komplex und verstrickt kam die Filmreihe daher und lies uns damit einfach nicht so recht an sich heran.

Doch wir fragten uns: Warum erfreut sich die Star-Wars-Saga so unglaublich großer Popularität auf der ganzen Welt und gilt bereits seit Jahrzehnten als absoluter Kult? Da muss doch was dahinter stecken neben geschickter Vermarktung.

Nachdem wir uns also noch ein weiteres mal daran versuchen in Episode I zu versinken, macht es plötzlich Klick. Unser Entschluss uns richtig konzentriert auf die Story einzulassen erweist sich als Goldwert. Denn schließlich erkennen wir, dass genau diese komplexe und auf vielen Ebenen verzweigte sowie dichte Welt, in ein ganz eigenes und für uns neues Universum aufgeht.

So geht uns also trotz dunkler Seite der Macht, doch noch ein Licht auf. Star-Wars-Liebe auf den zweiten Blick.


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Sci-Fi-Look von einem anderen Stern

Und so nimmt uns “Die dunkle Bedrohung” mit seinem cleanen Science-Fiction-Look für sich ein.

Dabei zeigt sich Episode I, welcher der erste Teil der Prequel-Serie (1999, 2002, 2005) und damit eigentlich der vierte Star-Wars-Film nach der Haupttrilogie (1977, 1980, 1983) ist, von seiner schönsten Seite.

Wie hochwertig Regisseur George Lucas und sein Team das Sci-Fi-Abenteuer designt haben zeigen mitunter die vielen Details im Film. Die Architektur der Gebäude sowie das Design der Raumschiffe und Umgebungen haben ein ganz besonderes Aussehen. Mit dem abbilden von scheinbar unzähligen Alien-Spezies wird der Eindruck eines eigenen großen und weiten Universums erweckt.


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In unserem Lieblingsteil, dem bombastisch inszenierten “Pod-Racer”-Rennen, finden wir einen außerirdischen Verkäufer der mit (für uns) unappetitlichen Snacks handelt. Und auch den ernstaunlich gut designten “Pod-Racer” selbst, den Anakin improvisiert während des Rennens repariert, sowie die beeindruckenden Soundeffekte wenn die Rennwagen durch die Sandlandschaft breschen, machen einfach Spaß.

Auch die visuellen Effekte gefielen uns sehr gut, wenn wir das Erscheinungsjahr von 1999 berücksichtigen. Aus musikalischer Sicht sorgt der typische und unverwechselbare Star-Wars-Sound mit Wiedererkennungswert, der glücklicherweise auch in Episode I wieder von Urgestein John Williams komponiert wurde, für die richtige Atmosphäre.

Auf Seiten der deutschen Produktion wurde übrigens nebenbei eine exzellente Synchronisation entwickelt, die sich gut in das Gesamtbild einfügt.


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https://www.pcgamer.com/star-wars-episode-i-racer-has-been-recreated-in-unreal-engine-4/

Ein rundes Sci-Fi-Abenteuer

Während der gesamten Laufzeit fühlt sich Episode I zudem wie ein unglaublich runder Film an. Wechselnde Szenen und Umgebungen, choreografierte Lichtschwertkämpfe, sowie die Vielzahl an sympathischen und originellen Charakteren lassen keine Langeweile aufkommen.

Der Gungan Jar Jar Binks sorgt mit seiner Tollpatschigkeit und Art zu sprechen, nicht nur in der finalen Schlacht für die gewisse Prise Humor und Slapstick. Mit Darth Maul bietet “Die dunkle Bedrohung” einen Antagonisten mit einem Artwork und Designkonzept was in der gesamten Filmreihe ihresgleichen sucht. Und auch der Cast um Stars wie Liam Neeson, Ewan McGregor und Natalie Portman fügt sich hervorragend in das Universum ein.

Durch traurige Szenen aus dem Leben eines Jed(en)i, als Anakin seine Mutter auf dem Planeten Tatooine zurück lassen muss, bringt Episode I eine gefühlvolle Facette in die Geschichte ein.

Insgesamt wird das Star-Wars-Abenteuer so zu einem kurzweiligen Vergnügen mit der richtigen Mischung aus Popcorn-Action, Tiefgang, liebenswerten Figuren und Science-Fiction.


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Fazit - Die Macht ist nun mit uns

Mit “Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung” werden wir also doch noch zum Star-Wars-Fan. Und das trotz seiner schweren Zugänglichkeit und komplexen Welt.

Gerade durch George Lucas Handschrift und der Liebe zum Detail, bietet uns dieses Abenteuer letzten Endes eine abwechslungsreiche und tiefgehende Welt, mit einem faszinierenden sterilen Design sowie unverwechselbaren Charakteren.

Episode I kann man heute sicher als modernen Klassiker bezeichnen, dessen Raumschiff von allem etwas mit an Bord hat und damit wenig Wünsche offen lässt.

Also lieber Leser: Du solltest fühlen nicht denken. Achte nur auf Deinen Instinkt. Möge die Macht mit Dir sein. (frei nach Qui-Gon Jinn, 32 VSY)[1]


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Bumblebee (2018)

  • 6/10
    derofa Durchschnittswertung - 6/10
6/10

Ganz Gut

Der erste Spin Off der beliebten Transformers Reihe und ein neuer Regisseur.

Ob das gut gehen kann erfahrt ihr in dem Review.

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Genre: Action, Science Fiction

Originaltitel: Bumblebee

Produktionsland: USA

Regie: Travis Knight

Musik: Dario Marianelli

Länge: 114 Minuten

Wertung:   

Autor: Steevo

Verfasst am: 22.01.2019


Ein neuer Regisseur übernimmt die Rolle

Der erste Transformers Film bei dem nicht Michael Bay Regie führt sondern Travis Knight, er erweitert die Transformers Reihe in Form eines Spin Offs, und den Anfang macht der beliebte Bumblebee. In den Hauptrollen sind Hailee Steinfeld und John Cena vertreten.

Der Anfang der Geschichte wie die Transformers zur Erde kamen, das soll in diesem Film erzählt werden.  Auf dem Planeten Cybertron den man aus der Hauptreihe kennt herrscht Krieg. Es ist das Jahr 1987, Bumblebee wird zur Erde geschickt um dort eine neue Basis aufzubauen.  Als er dort eintrifft wird er allerdings nicht sonderlich nett empfangen, was natürlich verständlich ist wenn ein fremdes „etwas“ plötzlich auftaucht.


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©https://www.moviepilot.de/movies/transformers-6/bilder

Die erste Begegnung

Er sucht sich schnell ein Versteck natürlich in Form von einem Auto da er von der US Army verfolgt wird. Gefunden wird er von Charlie die von Hailee Steinfeld gespielt wird auf einem Schrottplatz, allerdings weiß sie anfangs nichts von ihrem Glück.  Eines Tages fliegt seine Tarnung jedoch auf und das wird ungeahnte Folgen haben für die Transformers und die Menschheit.


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©https://www.moviepilot.de/movies/transformers-6/bilder

Könnte mehr Geschichte enthalten

Leider bleibt die Geschichte durchgehend nur auf einem durchschnittlichen Level. Natürlich gibt es die gewohnte Transformers Action aber das ist ja nicht alles was einen Film ausmacht.


Fazit

Der Film wirkt für mich etwas wie alter Kaugummi, er schmeckt zwar noch aber er könnte besser sein.

Daher kommt er leider nicht an die gewohnten Transformers teile für mich ran, als Fan muss man ihn aber natürlich trotzdem einmal schauen.


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Arrival (2016)

Genre: Science-Fiction

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Jayes meint - Ausgezeichnet

Arrival ist ein unheimlich(er) spannender Science-Fiction-Film, der durch die besondere Darstellung und Prämisse mit dem Fokus auf der Kommunikation mit außerirdischem Leben, gepaart mit seiner Komplexität und trotz ruhiger Atmosphäre, bis zum Schluss fesselt, letztendlich jedoch dem Zuschauer zu wenig offenbart, um vollends befriedigend zu sein.”   (24.02.2019)

Beschreibung

Arrival ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2016.

Regie führte Denis Villeneuve. Das Drehbuch stammt von Eric Heisserer.

Der Film basiert auf der Kurzgeschichte Story of Your Life (1998) von Ted Chiang und thematisiert die Landung von außerirdischem Leben auf der Erde.

Die daraufhin von Colonel Weber (Forest Whitaker) erstellte Expertengruppe, rund um Linguistin Dr. Louise Banks (Amy Adams) und Ian Donnelly (Jeremy Renner) versucht schließlich, die Kommunikation mit den Außerirdischen zu ermöglichen.


Bilder

Die Expertengruppe bei der Annäherung

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©Sony Pictures Releasing GmbH

Ian Donnelly und Dr. Louise Banks sind Experten auf ihrem Gebiet

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©Sony Pictures Releasing GmbH

Große Hoffnungen werden in die Fähigkeiten der Linguistin gelegt

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©Sony Pictures Releasing GmbH

Banks beim Versuch der Kommunikation

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©Sony Pictures Releasing GmbH

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©Sony Pictures Releasing GmbH

Aquaman (2018)

  • 7.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.5/10
7.5/10

Sehenswert

Der sechste Film des DC Extended Universe, widmet sich dem Herrscher des Königreich Atlantis - Aquaman.
An den Kinokassen ist der Superhelden-Film ein voller Erfolg. Was er sonst noch zu bieten hat, erfahrt Ihr kurz und knackig im Review.

Genre: Superhelden, Comic, Action

Autor: Steevo

Verfasst am: 22.01.2019

Wertung:  


Horror-Regisseur im Gepäck

Ein Film aus dem DC Universum, geschrieben von James Wan und die erste Soloadaption des Charakters Aquaman, der gespielt wird von dem Game of Thrones Star Jason Mormoa. Mit dabei sind noch Amber Heard, Willem Dafoe, Dolph Lundgren und einige mehr.


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©Warner Bros. Entertainment

Werdegang von Aquaman

In dem Film werden die Anfänge von Aquaman erzählt. Wie er geboren wird, aufwächst und schließlich den Thron erklimmt.


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©Warner Bros. Entertainment

Erfolgreichster Film des DC Extended Universe

In den Kinos war der Film ein voller Erfolg und hat bereits Suicide Squad überholt.
Grund dafür sind zum Teil Frauen, die sich den Film anschauen - aus einem einzigen Grund - Jason Mormoa.
Darauf hatten die Produzenten spekuliert und ihr Plan ist aufgegangen. Männliche Fans kommen durch die Action und Geschichte aber auch voll auf ihre Kosten.


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©Warner Bros. Entertainment

Fazit

Ein sehr gelungener Actionfilm, das alte Aquaman-Klischee wird hier vollkommen zerstört. Coole Charaktere, unterhaltsame Action und gute Effekte machen den Film sehenswert.


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©Warner Bros. Entertainment

 

Meg (2018)


Genre: Thriller, Action, Science-Fiction


Wertungen der derofa.de Autoren:


Lissa:   

“Jason Statham in Hochform, im Kampf gegen ein Überbleibsel vergangener Zeit.” (19.12.2018)


Beschreibung

“Meg” ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit Jason Statham in der Hauptrolle.

Die Handlung basiert auf dem Roman “Meg: A Novel of Deep Terror” von Steve Alten.

Der Film handelt von einem Urzeit Hai, der von der Crew  der “Mana One” entdeckt wird.

Die Dreharbeiten von “Meg” wurden teils auf Neuseeland sowie in China, mit einem Budget von 130 Millionen US-Dollar gedreht.


Bilder







© Warner Bros. Entertainment

How It Ends (2018)

  • 3/10
    derofa Durchschnittswertung - 3/10
3/10

Schwach

Vorsicht nicht einschlafen! Der Netflix-Film How It Ends macht so ziemlich alles falsch. Trotz Forest Whitaker (oder inzwischen gerade deswegen?) ein schwacher Film, vor dem wir nur warnen können.

Genre: Thriller, Action, Science-Fiction, Endzeit, Utopie & Dystopie

Autor: Steevo

Verfasst am: 20.09.2018

Wertung:  


Forest Whitaker als Eyecatcher

Aufmerksam geworden bin ich durch Netflix und Forest Whitaker alias Tom in der Hauptrolle. Leider wars das auch schon, was an dem Film interessant ist.

Eine Geschichte wie man sie vielleicht schon einmal gehört hat. Eine Katastrophe verwüstet die USA, Massenpanik entsteht und jemand spielt den Helden.



Gewöhnlicher Plot

Die Tochter von Tom wird nach der Katastrophe vermisst. Tom und sein “fast” Schwiegersohn schließen sich zusammen und versuchen sie zu finden.

Da die beiden sich überhaupt nicht leiden können macht es die Suche nicht einfacher, doch es geht um eine Person die beide über alles lieben.

Langatmigkeit garantiert

Während dem Film kommt es einem vor, als ob er schon 3 Stunden geht, obwohl er nur ca. 113 Minuten in der gesamten Länge hat.

Ab und zu gibt es etwas Action, die einen für einen kurzen Moment an den Bildschirm fesselt, das war aber auch schon alles.
Der Rest des Films ist nicht erwähnenswert und das offene Ende bringt einem nicht das Verlangen nach mehr.



Fazit

Ein weiterer Netflix-Film der leider schlecht umgesetzt worden ist. Nicht zu empfehlen!


 

Rogue One: A Star Wars Story (2016)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Die Handlung des offiziellen Star Wars Kanon wird weitergeführt. Dieses mal plant Disney mit der Anthology-Reihe mehrere Filme, die vor allem die Charaktere näher beleuchten sollen.
Der Titel des ersten Films: Rogue One: A Star Wars Story.

Genre: Science Fiction

Autor: Steevo

Verfasst am: 15.06.2018

Wertung:  


Es ist der erste Film der „A Star Wars Story“ Anthology.
Das bedeutet allerdings nicht, dass der Film weniger gut ist oder nicht zur Star Wars Saga passt.
Ganz im Gegenteil, mich hat der Film durchgehend überzeugt. Meines Erachtens ist deutlich mehr Action und weniger Storytelling enthalten, als in den Teilen 1-7 aber das stört mich nicht, da die Mischung aus Story und Action gut zusammen passt.



Actionreiche Schlachten durch die Galaxie

Der Film spielt in der Zeit vor dem Krieg der Sterne, der erste Todesstern ist fertiggestellt und das Universum ist in Gefahr. Man kennt es ja schon von der Hauptgeschichte der Saga. Doch die Rebellen wollen das nicht tolerieren und wehren sich.

Für jeden Fan der Reihe ein Muss, vor allem für mich persönlich sehr nett, die Geschichte vor dem Krieg der Sterne anzuschauen.
Auch als nicht Star Wars Fan ist der Film lohnenswert, wenn man auf Action durch die Galaxie steht.


   Weitere Wertungen


Jayes meint →   Sehenswert


Lissa meint →   Ausgezeichnet