Archiv der Kategorie: Thriller

How It Ends (2018)

  • 3/10
    derofa Durchschnittswertung - 3/10
3/10

Schwach

Vorsicht nicht einschlafen! Der Netflix-Film How It Ends macht so ziemlich alles falsch. Trotz Forest Whitaker (oder inzwischen gerade deswegen?) ein schwacher Film, vor dem wir nur warnen können.

Genre: Thriller, Action, Science-Fiction, Endzeit, Utopie & Dystopie

Autor: Steevo

Verfasst am: 20.09.2018

Wertung:  


Forest Whitaker als Eyecatcher

Aufmerksam geworden bin ich durch Netflix und Forest Whitaker alias Tom in der Hauptrolle. Leider wars das auch schon, was an dem Film interessant ist.

Eine Geschichte wie man sie vielleicht schon einmal gehört hat. Eine Katastrophe verwüstet die USA, Massenpanik entsteht und jemand spielt den Helden.



Gewöhnlicher Plot

Die Tochter von Tom wird nach der Katastrophe vermisst. Tom und sein “fast” Schwiegersohn schließen sich zusammen und versuchen sie zu finden.

Da die beiden sich überhaupt nicht leiden können macht es die Suche nicht einfacher, doch es geht um eine Person die beide über alles lieben.

Langatmigkeit garantiert

Während dem Film kommt es einem vor, als ob er schon 3 Stunden geht, obwohl er nur ca. 113 Minuten in der gesamten Länge hat.

Ab und zu gibt es etwas Action, die einen für einen kurzen Moment an den Bildschirm fesselt, das war aber auch schon alles.
Der Rest des Films ist nicht erwähnenswert und das offene Ende bringt einem nicht das Verlangen nach mehr.



Fazit

Ein weiterer Netflix-Film der leider schlecht umgesetzt worden ist. Nicht zu empfehlen!


 

In einer kleinen Stadt (1993)


Lissa mausert sich zur Expertin für die Romanverfilmungen von Stephen King. Heute im Programm - der Horrorthriller “In einer kleinen Stadt”.


Genre: Horror, Thriller

Autor: Lissa

Verfasst am: 06.06.2018

Wertung:  


Dieses mal habe ich mir wieder einen alten Klassiker angesehen.
In “Needful Things – In einer kleinen Stadt”, haben wir eine weitere Stephen King Romanverfilmung, neben den altbekannten wie „Carrie“, „Christine“ oder „ES“.

Die Handlung

Ein Fremder Namens Leland Gaunt, gespielt von Max von Sydow („Der Exorzist“) kommt in die Kleinstadt Castle Rock in Neuengland und eröffnet dort einen Laden mit dem Namen „Needful Things“ für kuriose Sammelgegenstände.

Achtung Spoiler!
Diese Gegenstände bietet er den Einwohnern von Castle Rock zum Verkauf an. Doch was die Einheimischen nicht wissen ist, dass sie mit dem Kauf seiner Ware ein Opfer zahlen müssen.
Er verlangt nicht immer Geld für seine Ware, sondern bittet die Bewohner der Stadt um einen kleinen Gefallen oder “Streich”, wie er es nennt.
Diese Streiche erweisen sich jedoch als Problem, nach dem der nette Leland bereits die ganze Stadt unter seinen Einfluss gebracht hat.
Die Streiche wirken sich auf die Gefühle der Bewohner aus und bringen in Ihnen Wut und Hass hervor, bis hin zu Gewalt und Mord. Genau das was der Verkäufer Leland Gaunt beabsichtigt hatte.
Nicht umsonst wurde er der „Teufel in Person“ genannt, denn genau das war er… ein Teufel der seine Streiche spielte.

Naja und zu jedem Bösen gibt es auch das Gute.
Gespielt von Ed Harris („Apollo 13“) in der Rolle als Sheriff Alan J. Pangborn.



Wahrer Klassiker oder nicht?

Der Film beginnt recht interessant und fesselt den Zuschauer bis hin zur Mitte. Danach wirkt die Geschichte etwas zäh und in die Länge gezogen. Das finde ich sehr schade, denn Potenzial hat die Handlung.
Am Ende hin wurde ich dann doch wieder überrascht, das Finale ist sehenswert.

Ich habe bereits mehrere Stephen King Filme angesehen, sowie Bücher gelesen und kann gute Vergleiche zu den anderen Verfilmungen machen.

In “Needful Things” bekommt man einen soliden Horrorfilm mit der Handlung des Meisters der Horrorromane Stephen King zu sehen. An alte bekannte Klassiker wie „ES“ oder „Carrie“ kommt er jedoch nicht heran.

Fazit

Für mich bekommt der Film dennoch eine 6/10, denn ganz gut war er für mich auf jeden Fall.
Und wer Stephen King Fan ist, kann hier sowieso ohne Bedenken zuschlagen.


 

Butterfly Effect (2004)


Genre: Psychothriller, Zeitreise


Wertungen der derofa.de Autoren:


Jayes:   

“Butterfly Effect” ist einer der besten Psychothriller aller Zeiten, denn er spielt komplex mit dem Thema Zeitreisen, packt den Zuschauer, regt zum Nachdenken an und nimmt uns geradewegs mit, in das Mysterium der Zeitebenen.”   (29.04.2018)


Lissa:   


Durschnittswertung der derofa.de Autoren:  


Beschreibung

Butterfly Effect ist ein US-amerikanischer Kinofilm aus dem Jahr 2004, der unter der Regie von Eric Bress und J. Mackye Gruber produziert wurde.

Ashton Kutcher spielte die Hauptrolle des Evan Treborn welcher übersinnliche Fähigkeiten besitzt, die es ihm ermöglichen, in seine eigene Vergangenheit zu Reisen.

Da Kutcher zuvor überwiegend in Komödien und Liebeskomödien auftrat hatte er in “Butterfly Effect” erstmals die Chance, sich einem breiterem Kinopublikum in einer ernsteren Rolle zu präsentieren.

Zum Cast zählte außerdem Amy Smart, welche Evans Freundin Kayleigh Miller verkörperte.

Es existiert ein Director’s Cut des Films sowie insgesamt fünf verschiedene Enden.

Der Film war ein kommerzieller Erfolg und spielte bereits nach wenigen Monaten das fünffache seiner Produktionskosten wieder ein.


Bilder