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The Prodigy (2019)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Lissa meint - Ausgezeichnet

“Womöglich denkt man hier zuerst an die gleichnamige Musikband. Lasst euch nicht von dem Namen täuschen, denn mit der Band hat der Film nichts zu tun.

The Prodigy ist ein Filmtipp für jeden Horror-Thriller-Cineasten. Wir erhalten Spannung bis zum Schluss!

Gruselfaktor wird hier ganz hoch geschrieben. Zu keiner Zeit verliert der Film nur ein bisschen an Spannung.

Ob mit überraschenden Twists oder der dichten Atmosphäre, The Prodigy kann in allen Kategorien punkten.

Ich kann nicht mehr zum Film sagen ohne zu viel zu verraten. Deshalb, klare Filmempfehlung von mir!” (03.07.2019)

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Genre: Horror

Originaltitel: The Prodigy

Produktionsland: USA

Regie: Jeff Buhler

Drehbuch: Nicholas McCarthy

Musik: Joseph Bishara

Länge: 100 Minuten

Altersfreigabe: FSK 16

Beschreibung

The Prodigy ist ein Horror-Thriller von Nicholas McCarthy, der im Jahre 2019 in die Kinos kam.

Regisseur McCarthy hat bereits für The Pact, einem Horrorfilm aus dem Jahre 2012 die Regie übernommen.

Taylor Schilling spielt die Hauptrolle in dem düsteren Thriller. Bekannt ist sie vielen womöglich durch die Dramedy-Serie Orange is the new Black, in der sie die Rolle von Piper Chapman übernimmt.

Jackson Robert Scott verkörpert die Rolle des Teufelsjungen Miles. Im Jahr 2017 hat er die Rolle des kleinen Georgie aus der Neuverfilmung von ES übernommen.

Miles ist sehr intelligent für sein Alter. Je älter er wird, desto mehr verändert sich auch seine Persönlichkeit. Diese jedoch zum negativen. Selbst seine Eltern haben Angst um ihren Sohn, da sie nicht wissen, was für eine böse Macht in ihm steckt.


Bilder

Unheimliches Verhalten von Miles Blume (Jackson Robert Scott)

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©Splendid Film

Miles und seine Mutter Sarah Blume (Taylor Schilling)

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©Splendid Film

Sarah ist besorgt und ängstlich - Was passiert mit Miles?

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©Splendid Film

 

You – Du wirst mich lieben (2018 – …)

  • 8.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.7/10
8.7/10

Herausragend

Netflix bringt uns erneut einen potenziellen Serien-Hit.

Penn Badgley als Joe Goldberg zeigt, dass er auch mit düsteren Rollen umgehen kann. Was dahinter steckt, hat sich unsere Autorin Lissa genauer angeschaut.

Ob die neue Serie Dexter Konkurrenz machen kann, erfahrt Ihr in unserem Review.

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Genre: Drama, Thriller

Originaltitel: You

Produktionsland: USA

Regie: Greg Berlanti, Sera Gamble

Drehbuch: Verschiedene Autoren

Musik: Blake Neely

Länge: 42 - 50 Minuten je Episode

Altersfreigabe: FSK 16

Beschreibung

You - Du wirst mich lieben ist eine US-Serie die am 08. September 2018 seine Premiere auf dem Sender Lifetime feierte.[1] Im selben Jahr noch brachte Netflix die Serie auf ihrer Streaming-Plattform heraus. Nun konnten auch deutsche Zuschauer sich ein Bild von der ungewöhnlichen neuen Thriller-Serie machen.

Regie übernahmen Greg Berlanti und Sera Gamble, die sich beide an die Romanvorlage hielten. Die Vorlage zur Serie liefert das gleichnamige Buch von Caroline Kepnes aus dem Jahre 2015. Nur einige kleine Abschnitte aus dem Buch wurden in der Serie verändert.

Der Roman beinhaltet nur Stoff für zwei Staffeln. Kepnes hat jedoch in einem Interview erklärt, dass sie eine Handlung für eine dritte Staffel entwerfen möchte, da Netflix bereits nach der Veröffentlichung von Staffel zwei, großes Interesse an einer dritten Fortsetzung hegt.

Fans dürfen sich freuen. Die zweite Staffel wurde wie versprochen im Dezember 2019 auf Netflix ausgestrahlt.


Review - Staffel 01 (2018)


Wertung: 

Autor: Lissa

Verfasst am: 05.03.2019


Versteckte Liebesgeschichte

Es ist wie “diese romantische Komödien-Montage aus dem süßesten Gift”, wie es Protagonist Joe Goldberg beschreibt.

You - Du wirst mich lieben ist genau das und doch viel mehr. Neben den Thriller-Elementen und den dramaturgischen Inhalten, finden wir uns in You auch in einer Welt der Romantik wieder. Ungewöhnlich, aber dafür sehr beeindruckend.

Lasst euch nicht vom äußeren Anschein abschrecken, die Serie könnte womöglich eine gewöhnliche Liebeskomödie sein. Doch düster und spannend wie nie zuvor, zeigt euch You, was es mit der versteckten Liebesgeschichte auf sich hat.


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©Lifetime Television

Serienheld oder Schurke?

You bietet so viel Inhalt der nicht vorweg genommen werden darf. Viele Infos zur Handlung wollen wir euch deshalb nicht verraten.

Die Serie dreht sich um das Leben des charmanten New Yorker Joe Goldberg (Penn Badgley). Joe lebt in der großen “Stadt die niemals schläft” und führt dort eine Buchhandlung. Er versucht ein ganz normales Leben zu führen. Jeder Tag beginnt wie der andere. Bis er eines Tages eine junge Frau kennenlernt.

Er begegnet der jungen Guinevere Beck (Elizabeth Lail) und verliebt sich in sie. Doch leider trügt der Anschein. Der Zuschauer soll dies auch sofort erkennen, denn Joe zeigt uns seine düstere Seite.



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©Lifetime Television

Willkommen Dexter Morgan!

You – Du wirst mich lieben ist ein spannender Thriller mit Penn Badgley in der Hauptrolle. Bekannt wurde er durch die Rolle von Daniel „Dan“ Humphrey aus der Serie Gossip Girl.

Die neue Thriller-Serie zeigt den einst ruhigen Schauspieler in einer ganz neuen Rolle als Psychopathen ala Dexter Morgan.

Was genau Joe’s Geheimnis ist müssen wir selbst herausfinden. Eines ist klar, wir werden sofort in seinen Bann gezogen.


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©Lifetime Television

Spannend bis zum Schluss

Schon ab der ersten Episode beginnt die Geschichte uns zu fesseln. Sie wird zunehmend spannender und komplexer, sodass wir keine einzige Sekunde gelangweilt wurden. Die Handlung wird aus der Sicht eines Psychopathen erzählt, die Gedanken des Protagonisten werden offen dargelegt, was uns einen guten Vergleich zur Serie Dexter bringt.

Auch Dexter Morgan hat offen und frei zur Kamera geredet und uns den Zuschauern so seine Gedanken offenbart.

Die komplette Serie wird größtenteils aus der Ich - Erzählperspektive und der Sicht der Anderen erzählt. Ein etwas seltenerer Erzählstil der sog. “Dualen Narration”.[2]

Wir bekommen das Gefühl einer Subjektivität, die uns als Zuschauer eine Freiheit gewährt, uns nicht enttäuscht zurück zu lassen. Joe als Ich-Erzähler kann nicht alles über die erzählte Welt wissen und wir als Zuschauer auch nicht. Somit bleiben uns die selben Fragen offen wie die des Protagonisten.


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©Lifetime Television

Fazit

Wie gern haben wir Joe einfach nur zugesehen. Wie sehr haben wir uns fesselnd auf unser Sofa gesetzt um die nächste (unerwartete) Wendung der Geschichte mitzuerleben. Wir wollten mehr. Er hat uns immer wieder überrascht und jedes mal mit erstaunten, vielleicht sogar entsetzten Blicken zurück gelassen.

Joe ist doch ein netter junger Mann der nichts böses will, sagten wir uns - oder doch nicht? Ist er nicht charmant und liebenswert? Wir sind Joe, jedenfalls bringt uns der Erzählstil dazu, entweder mitzufühlen oder wegzuschauen.

You – Du wirst mich lieben ist ein Geheimtipp und sollte auf keinen Fall verpasst werden.


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©Lifetime Television
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Review - Staffel 02 (2019)


Wertung: 

Autor: Lissa

Verfasst am: 08.01.2020


Dieses mal wird alles anders

Unsere heiß geliebte Stalker-Serie über einen charmanten Sonderling geht in die 2. Runde.

Nach den Ereignissen von Staffel eins, versetzt es unseren Protagonisten Joe - oder sollen wir sagen Will Bettelheim - ins warme Los Angeles, der Stadt der Engel. Unser so liebenswerter und fürsorglicher Buchverkäufer versucht in der neuen Stadt einen Neuanfang zu machen. Joe erklärt uns: “… dieses mal wird alles anders …”

Wie das Schicksal es möchte, begegnet er rasch der jungen Love (Victoria Pedretti). Die beiden beginnen sich schnell näher kennenzulernen und verlieben sich ineinander.

Joe (Penn Badgley) teilt dem Zuschauer weiterhin seine Gedanken mit. Er lässt uns einen Blick in sein Inneres werfen. Wir empfinden für einen kurzen Moment Mitleid. Vielleicht wird dieses mal wirklich alles anders?


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https://www.tvmovie.de/news/you-staffel-2-bei-netflix-start-darsteller-inhalt-das-wissen-wir-103653

Immer noch Dexter Morgan?

Auch in der zweiten Staffel begrüßen wir Joe mit “Hallo, Dexter 2.0!”. Die Produzenten lassen ihn oft auf der Mitleids-Schiene fahren, jedoch nicht all zu lange. Sollten wir denn Empathie empfinden?

Joe streift durch L.A. und zieht sich seine Basecap an. Wir ahnen böses. Ein tiefes einatmen … nun bleibt der Atem stehen … vor entsetzen. Denn die zweite Staffel ist noch düsterer als Staffel eins. Dachten wir nicht es könnte nicht mehr schlimmer werden?

Die Spannung ist unserer Meinung nach in der Mitte etwas in die Tiefe gegangen. Zugegeben, wir waren von der glänzenden ersten Staffel verwöhnt worden. Zum Finale hin lässt es die Spannungskurve wieder exponentiell in die Höhe steigen, sodass wir ein bombastisches Finale erhalten - mal abgesehen von Ekel-Momenten, tiefster Romantik und diversen Twists. Eine skurrile Mischung … Joe Goldberg lässt nichts anbrennen.

Auch die neuen Charaktere sind erfrischend und geben unseren Protagonisten einen fast ungenutzten Touch, den er für die Fortsetzung braucht.

You zeigt dem Publikum auch, dass sie noch mehr zu bieten hat. Kann eine Thriller-Serie denn belustigend sein? Auch ein gewisser Humor fehlt hier nicht - das lockert die ganze unangenehme Situation in der sich Joe abermals befindet auf. Lustig, wenn Joe wieder ins nächste Fettnäpfchen tritt und das zugegebenermaßen wie ein Pechvogel. Manchmal können wir ihm dann nicht böse sein - unserem “Helden” - oder etwa nicht?


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https://www.desired.de/tests/stars/you-du-wirst-mich-lieben-wie-gut-kennst-du-die-serie-wirklich/

Fazit

Auf Grund der kleinen Schwäche ab etwa der Hälfte der Staffel, müssen wir uns eingestehen, dass die erste Staffel uns minimal besser gefallen hat.

Es ist eine Hassliebe. Joe Goldberg ist ein ungewöhnlicher Soziopath, der die Zuschauer jedoch auch in seinen Bann ziehen kann. Die Serie verleitet uns ihn als Schurken oder das Böse in Person zu sehen, lässt uns ab und an aber auch daran zweifeln.

Das Finale ist sehr beeindruckend und mal etwas “anderes” zugleich. Ihr denkt ihr wisst was passiert? You wird euch das Gegenteil beweisen.

Wir freuen uns bereits auf eine mögliche Fortsetzung, da Netflix diese nicht ausschließt.

Am Ende stellt sich für uns nur eine Frage: Wird nächstes mal denn alles anders?


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https://www.tz.de/multimedia/you-wirst-mich-lieben-netflix-verraet-startdatum-staffel-zr-13229099.html

 

 

Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)

  • 9/10
    derofa Durchschnittswertung - 9/10
9/10

Herausragend

Mit Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter bringt uns George Lucas 1983 die sechste Episode und den dritten Film der Haupttrilogie an die Kinoleinwand.

Der Meisterregisseur beendet damit die Geschichte des imperialistischen Anführers Darth Vader und das in einem filmisch bombastischen Finale.

Von Fans hoch gelobt und favorisiert, wagt sich derofa.de an die Analyse des Meisterwerks und erklärt euch, was wir vom Finale der klassischen Trilogie halten.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Return of the Jedi (dt. Die Rückkehr der Jedi-Ritter), Alternativ: Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi

Produktionsland: USA

Regie: Richard Marquand

Drehbuch: George Lucas, Lawrence Kasdan

Musik: John Williams

Länge: 131 Minuten (Kinofassung), 134 Minuten (Special Edition)

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

 Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 01.01.2020


Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Han Solo’s Karbonit-Körper befindet sich derweil immer noch bei Jabba the Hutt auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Dieser hatte ihn im Vorgängerteil der Reihe Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück in seinen Besitz genommen.

Die rebellische Prinzessin Leia (Carrie Fisher) ist beim Versuch Solo (Harrison Ford) zu retten von Jabba gefangen genommen und versklavt worden.

Während der aussichtslosen Situation kommt indessen der mittlerweile gut ausgebildete Jedi Luke Skywalker (Mark Hamill) zur Hilfe, um seine Freunde aus der Gefangenschaft des Anführers Jabba the Hutt zu befreien.

Nach seiner Rettungsaktion begibt er sich zugleich auf den Weg  zu Yoda, dem alten Meister aller Jedi, der seit dem Ende von Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith ins Exil gegangen ist, um auf dem Planeten Dagobah zu verweilen. Der ehrwürdige Meister erklärt Luke, dass er keine weitere Ausbildung von ihm erhalten kann, da er ihm bereits alles was er weiß beigebracht hat. Er weist ihn darauf hin, dass er sich dem imperialen Anführer Darth Vader (David Prowse) stellen muss, um ein wahrer Jedi-Ritter zu werden. Jetzt ist es erneut sowohl als Jedi und als Mitglied der Rebellen an der Zeit, gegen die imperiale Armee vorzugehen.

Es beginnt abermals eine abenteuerliche Reise durch eine Reihe von Planeten, mit allerlei verrückten Aliengestalten und dem Wiedersehen altbekannter Freunde.




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©20th Century Fox

Lebendiger als je zuvor

Der Film strotzt nur so mit starker Star-Wars-Atmosphäre. Ob wir nun auf einen der Planeten die mysteriösen Alienwesen oder das flauschige Naturvolk der Ewoks, die auf dem Waldmond Endor leben kennenlernen, wir sind in jeder der verschiedenen Locations amüsiert und zu keiner Zeit gelangweilt.

Neben der Zoologie der verschiedenen Tiere und Lebewesen, sowie der Flora und Fauna auf den diversen Planeten, kommt es auch zu epischen Weltraumschlachten, in denen X-Wings sich gegen imperiale Raumschiffe zur Wehr setzen. Diese Vielfalt bringt dem Film die Dichte herbei, uns tief ins Star-Wars-Universum hinein versetzen zu können.

Abgerundet und komplettiert wird dies mit einem deutlichen roten Faden innerhalb der hervorragenden Handlung. Musikalisch erhalten wir einen Score mit feinster Star-Wars-Musik, welches vom bekannten Komponisten John Williams komponiert wurde und uns bis hin zum Finale begleitet.


Eine imperiale Raumflotte

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©20th Century Fox

Widerstand der Rebellen

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©20th Century Fox

Kleines Pelzknäuel

Ewoks sind wohl eines der flauschigsten Aliengetiere die es im Star-Wars-Universum gibt.

Die kleinen Freunde sind nicht nur süß, sondern helfen unseren Protagonisten zudem dabei, dem Imperium den Garaus zumachen.

Der Protokolldroide C-3PO wird von den Walkdbewohnern aufgrund seiner goldenen Metallfarbe als eine Art Gottheit angesehen. Nicht nur der Niedlich-Faktor hat es uns angetan, sondern auch der damit verbundene Humor unseren humanoiden Droiden als Hoheit der flauschigen Ewoks zu sehen.


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Gemeinsam mit den haarigen Ewoks, erleben wir spannende Schlachten auf ihrem Waldplaneten.

Mit Speeren, Schleudern und etlichen Fallen bewaffnet, stellen sie sich den weißen Kampfmaschinen.

Da hat auch ein Stormtrooper keine Chance gegen die cleveren Pelzknäuel.


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©20th Century Fox

Lichtschwertkampf zwischen Gut und Böse

Der sechste Teil der Reihe beinhaltet einige actionreiche Lichtschwertkämpfe, die für das damalige Alter groß gelobt werden müssen. Die Choreografie wurde sehr gut durchdacht und wirkt für uns Zuschauer glaubhaft und realitätsnah.

In den Vorgängerteilen der original Trilogie bekamen die Lichtschwertkämpfe keine sehr große Bedeutung zugemessen. Luke Skywalker hat sich in Episode 6 zu einem wahren Jedi entwickelt. In einem epischen Lichtschwertduell stellt er sich dem dunklen Anführer Darth Vader.

Auch wenn wir dieses mal unseren kleinen grünen Großmeister Yoda nicht in einem Lichtschwertkampf erleben dürfen, erfreuen wir uns dennoch, ihn in Episode 6 nicht missen zu müssen und ein Teil des Kampfes anderer Machtbegabten zu sein.


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https://www.justwatch.com/de/Film/Star-Wars-VI-Die-Rueckkehr-der-Jedi-Ritter

Fazit

Wir finden, mit Episode 6 einen würdigen Abschluss der Haupttrilogie erhalten zu haben. Der Film hat aus den Altlasten des Vorgängers Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück gelernt und uns alles geboten was wir uns gewünscht haben.

Haben wir jemals R2-D2 (Kenny Baker) als Kellner gesehen? Oder die pelzigen kleinen Wesen aus Endor, die uns mit ihrem Speer zuerst Angst einjagen wollten, im späteren Verlauf jedoch mit uns zusammen gegen das Imperium kämpfen.

Das Finale ist so bombastisch eingeschlagen, mit einem lauten Knall, welches uns fröhlich aber zugleich auch traurig auf unsere Couch zurückfallen lässt. Es wird nostalgisch! Die Siegesfeier zum Schluss auf Endor, mit den nachträglich eingearbeiteten Effekten, erfüllen uns mit Gänsehaut und Freude zugleich. Da wird jedem Fan warm ums Herz.

George Lucas hat großartige Arbeit geleistet und die Haupttrilogie angemessen abgeschlossen. Was uns bleibt sind Erinnerungen eines Meilensteins der Filmgeschichte, der bis heute und in Ewigkeit für uns den besten Teil der Star-Wars-Reihe bildet.

Möge die Macht für immer mit uns sein!


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https://www.buzzfeed.com/de/luisdelvalle/40-fakten-ueber-krieg-der-sterne

 

Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung (1977)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Das Star-Wars-Franchise ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der modernen Popkultur.

Im Jahr 1977 brachte George Lucas mit Krieg der Sterne die Fortsetzung zu Star Wars Episode 3 – Die Rache der Sith auf die Kinoleinwand.

Er gilt heutzutage als einer der bedeutendsten Filme der Filmgeschichte und legte damals den Start in ein neues Universum fest.

Was derofa.de vom ersten Space-Opera-Film der Haupttrilogie hält, erfahrt ihr in unserem Review.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars (dt. Krieg der Sterne), Alternativ: Star Wars: Episode IV – A New Hope

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 121 Minuten (Kinofassung), 125 Minuten (Special Edition)

Altersfreigabe: FSK 12 (Original Version), FSK 6 (Special Edition)

Universum: Star Wars

Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 28.12.2019


Eine neue Hoffnung

“Es war einmal in ferner Zukunft … ”

Das Imperium regiert nun schon seit mehr als 15 Jahren unter der Macht von Darth Vader (David Prowse) über die Galaxis. In diesem Zeitraum hat das Imperium eine neue Raumstation konstruiert, den sog. „Todesstern.“ Diesem ist es möglich, jeden Planeten im Universum mit einer mächtigen Energie zu zerstören.

Prinzessin Leia ist es geglückt, die Baupläne des Todessterns in die Hände zu bekommen. Kurz darauf wird sie vom Imperium gefangen genommen. Zum Wohle der Rebellen, ist es ihr noch rechtzeitig gelungen die Pläne dem Droiden R2-D2 zu überreichen. Jetzt ist es an der Zeit diese den Widerstandskämpfern zu übermitteln, um den Todesstern zu vernichten.

Mit von der Partie ist dieses Mal der Schmuggler Han Solo (Harrison Ford) und sein haariger Freund Chewbacca (Peter Mayhew). Auf ihrer Reise treffen sie den jungen Jedi Luke Skywalker (Mark Hamill), Prinzessin Leia (Carrie Fisher) und die beiden Droiden R2-D2 (Kenny Baker) und C-3PO (Anthony Daniels).

Gemeinsam starten sie ihr Abenteuer im schnellsten Flieger der Galaxis, dem Millennium Falcon. Die Rebellen sind voller Hoffnung den Todesstern vernichten zu können, um so den Frieden in der Galaxie wieder herzustellen.


“.…helft mir Obi Wan Kenobi, ihr seid meine letzte Hoffnung…” Prinzessin Leia

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©20th Century Fox

Zusammen sind wir stark!

In Episode 4 finden sich Han Solo und Chewbacca das erste mal zusammen auf der Kinoleinwand wieder. Wir finden, dass gerade durch diese beiden Charaktere, der Film seinen besonderen Humor und Charme erhält. Vereint im Millennium Falcon, helfen sie Luke Skywalker und Leia Organa bei dem Versuch den Todesstern zu zerstören.

In dieser Weltraumschlacht, findet auch Luke Skywalker  das erste mal seinen Platz im Universum. Jedimeister Obi-Wan (Alec Guinnes) hilft ihm dabei die Macht näher kennenzulernen und das Wissen darüber zu erhalten, was einen Jedi ausmacht. Das Überreichen seines grünen Laserschwerts an den jungen Skywalker, dient als Symbol des Neubeginns und zugleich einer “neuen Hoffnung”.

“…Das Laserschwert eines Jedi-Ritters. Eine elegante Waffe aus zivilisierten Tagen…” Obi-Wan Kenobi

Die damals noch 19-jährige Carrie Fisher verkörpert die Rolle der Prinzessin Leia. Sie hat in Episode 4 auch ihren ersten Auftritt im Star-Wars-Universum. Als Prinzessin und Anführerin der Rebellenarmee, nimmt sie eine der wichtigsten Rollen in der Star- Wars-Geschichte ein.


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©20th Century Fox

Menschliche Droiden

Auch die beiden Droiden erhalten im vierten Film der Reihe gemeinsame Auftritte. Der humanoide Droide C-3PO wird von Anthony Daniels gespielt. Er übernahm die Jahre über sämtliche Rollen des Protokolldroiden in Episode 4 - 8 und im aktuellsten Teil der Reihe Star Wars Episode 9 – Der Aufstieg Skywalkers. Großes Lob an ihn und seine schauspielerische Leistung den humanoiden Droiden in allen Episoden durchgängig gleich zu spielen.

Wir möchten jedoch nicht den kleinen Droiden R2-D2 vergessen. Seine Rolle übernimmt Kenny Baker. Er bediente und spielte den Droiden während der Dreharbeiten bis hin zu Star Wars Episode 7 – Das Erwachen der Macht, bei dem er jedoch nur als Berater diente.

Die „Cut!“ - Rufe von George Lucas während der Drehaufnahmen konnte Baker nicht verständlich hören, da es im Inneren des Droidenkostüms oft sehr laut wurde, weshalb ihm die Mitarbeiter am Set stattdessen auf den Roboterkopf klopften. Im Film spielten sie darauf an, in dem C-3PO dem Droiden auf den Kopf schlug. [1]

Im Jahr 2016 verstarb Kenny Baker im Alter von 72 Jahren und konnte so nicht mehr an den Fortsetzungen mitwirken.


Kenny Baker in seinem Droidenkostüm R2-D2

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https://www.vip.de/cms/r2-d2-darsteller-kenny-baker-ist-tot-so-trauern-seine-star-wars-kollegen-mark-hamill-ewan-mcgregor-co-3044345.html

R2-D2 und C-3PO im Film Krieg der Sterne

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Der rote Faden

Den ganzen Film über haben wir nie das Gefühl empfunden, den roten Faden verloren zu haben. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und der rote Faden überaus deutlich zu sehen.

Die Charaktere werden in Episode 4 näher beleuchtet und wir finden uns direkt in das Star-Wars-Universum hinein versetzt. Hier kommt pures Star-Wars-Feeling auf!

Der Film wirkt sehr rund und strukturiert und gehört definitiv zu einen der besten Star-Wars-Filme der Reihe.


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Fazit

Krieg der Sterne ist ein gut gelungener Teil der Reihe und spielt eine wichtige Rolle im Star-Wars-Universum.

Viele der wichtigsten Charaktere werden hier das erste mal präsentiert und näher beleuchtet. Die Geschichte hinter Luke und Leia nimmt Fahrt auf. Ob der lustige Humor, die rasanten Actioninhalte oder die dramaturgischen Szenen, wir sind von all dem begeistert und können den Film nur loben. Für uns ist er nicht der beste Teil der Reihe, aber er kommt dem ziemlich nah.

Meisterregisseur George Lucas hat sich selbst übertroffen. Die sehr lobenswert und gut geschriebene Geschichte hinter dem Krieg der Sterne, sowie die passend komponierte Musik von John Williams, lassen uns tief ins Star-Wars-Universum versinken und mit unseren Helden (oder Antagonisten) mitfühlen.

Als einer der finanziell erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten[2] , ist Star Wars Episode IV – Eine neue Hoffnung ein Meilenstein der Filmgeschichte, der für ewig als Start des Star-Wars-Franchise einen Platz einnehmen wird.

“…Die Macht wird mit dir sein, immer…” Obi-Wan Kenobi


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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)

  • 7.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.7/10
7.7/10

Ausgezeichnet

George Lucas hat mit Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger die Geschichte um den kleinen Anakin Skywalker und Co. fortgesetzt.

Der Film wurde im Mai 2002 in den deutschen Kinos gezeigt.

Der Soundtrack stammt erneut aus der kreativen Feder von John Williams.

Was derofa.de von der Fortsetzung hält, erfahrt ihr in unserem Review.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales

Musik: John Williams

Länge: 142 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

Wertung:  

Autor: Lissa

Verfasst am: 23.12.2019


Auftritt der Klonkrieger

Nachdem ein misslungener Bombenangriff auf die Senatorin Amidala (Natalie Portman) verübt wurde, werden Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) vom Jedi-Orden beauftragt, Padme auf dem Planeten Coruscant zu beschützen.

Während ihres Aufenthalts kommt es durch einen Flugdroiden in Form eines Attentates, zum erneuten Angriff auf die Senatorin. Die beiden Jedi können den Angriff jedoch verhindern. Der Jedi-Meister Kenobi findet durch seine Recherche heraus, um wem es sich bei dem Attentäter handelt.

Um die Senatorin Amidala in Sicherheit zu bringen, wird dem Padawan Schüler Anakin die Aufgabe erteilt, mit Padme zum Planeten Naboo zu reisen. Dort kommen sich die beiden ziemlich schneller näher und verlieben sich mehr und mehr in einander.

Währenddessen beschäftigt sich Obi-Wan immer noch mit der Recherche nach einem Kopfgeldjäger Namens Jango Fett und den Stormtroopern. Die Lage spitzt sich zu. Der Kampf gegen die Klonarmee hat begonnen.


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https://www.justwatch.com/ro/film/razboiul-stelelor-atacul-clonelor

Klischeehaft

Im Vordergrund des zweiten Films der Star Wars-Reihe, steht die Liebesbeziehung zwischen Padme und Anakin. Besonders prägnant ist dies in der ersten Hälfte des Spielfilms. In keinem Star Wars Film sind die Liebesszenen so stark vorhanden, wie in „Angriff der Klonkrieger“.

Es wird kitschig und zwar sehr:
„Ich werde verfolgt von dem Kuss, den du mir nie hättest geben sollen. Mein Herz schlägt schneller, in der Hoffnung, dass dieser Kuss keine Narbe hinterlassen wird.“ Dies ist nur ein Dialog zwischen Padme und Anakin, welches stark am Klischeebaum der Hollywoodromantik rüttelt. Ob merkwürdige Gespräche oder ein Picknick auf der Wiese, der Film strotzt nur so vor Kitsch.

Nicht nur die Beziehung der beiden zueinander verändert sich. Der junge Padawan Schüler zeigt uns auch, wie sich seine Person Stück für Stück in eine andere verwandelt. Er ignoriert ohne Rücksicht, die Worte seines Meisters Obi-Wan. Denn einem Jedi ist es strikt untersagt zu lieben. Die Liebe kann zur Abhängigkeit, Angst und dann zur Wut führen.


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Nicht ganz so einnehmend

Anakin Skywalker ist kein Kind mehr. Wir bemerken seine neuen Charakterzüge. In Episode eins war er noch ein kleiner Junge, dem man nichts Böses vorwerfen konnte. Wohingegen er heute den Anschein macht, stur, arrogant und überheblich zu sein.

Uns gefällt seine Persönlichkeit nicht mehr. Er wirkt wie ein ungezogenes Kind, welches nicht auf seinen Meister hören möchte. In diesem Fall gilt der Spruch: „Hochmut kommt vor dem Fall“.


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Ein kleiner Schritt für Yoda, ein großer für die Zuschauer

Das wohl Beste in dem Film ist für uns der Kampf zwischen Meister Yoda und Darth Tyranus (Christopher Lee). Wir sehen zum ersten Mal, wie Yoda uns seine Lichtschwert- und Machtkünste präsentiert.

Bekamen wir bisher nicht den Eindruck, Yoda wäre alt und zerbrechlich, beweist uns der kleine Meister überraschend das Gegenteil. Stilvoll und mit Elan wirft er seinen Umhang zurück um sein Lichtschwert zu zücken. Im nächsten Moment passiert alles so schnell. Flink wie ein Tier, springt der kleine mit seinen Saltos umher. Wir sind begeistert!

Ein so kleines Wesen, welches so mächtig und weise ist, zeigt uns das man nie vom äußeren Urteilen sollte. Dieser Auftritt ist zugleich episch und wird uns lang in Erinnerung bleiben. Weiter so Meister Yoda. Möge die Macht mit euch sein.


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©20th Century Fox

Fazit

Ein Film der große Kritik einstecken musste. Trotz der vielen Romantik-Elemente, empfinden wir die Geschichte nicht als schleppend.

Episode zwei bietet so viel mehr. Was wir erhalten ist zum einen die Geburt der Klonkrieger, sowie die detaillierten CGI-Szenen (vorallem mit dem grünen Meisterjedi). Das ist der Beginn eines epischen Sternenkrieges, welches dazu noch den Baustein der Saga bildet.

Abschließen möchten wir mit einem Zitat von unserem liebsten Helden:
„Sieg, du hast gesagt? Meister Obi-Wan, dies war kein Sieg! Das Leichentuch der Dunklen Seite gefallen es ist. Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat!”


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Final Fantasy VIII (Remastered) (1999, 2019)

  • 9/10
    derofa Durchschnittswertung - 9/10
9/10

Herausragend

Final Fantasy ist eine Videospielreihe, die sich seit 1987 bis heute großer Beliebtheit erfreut.

Produziert wurden die Spiele von dem japanischen Videospielhersteller Square Enix (ehemalig Square Soft).

Markenzeichen der Spiele sind u.a. die aufwendig gestalteten Zwischensequenzen, sowie die fantasiereichen Geschichten, die mit einer gefühlvollen Musik untermalt sind.

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Genre: JRPG

Originaltitel: Fainaru Fantajī VIII

Produktionsland: Japan

Entwicklerstudio/Publisher: Square (heute Square Enix)

Musik: Nobuo Uematso

Spielzeit: ca. 40 Stunden (Story), bis zu ca. 100 Stunden (100%)

Plattformen: Original: PlayStation, PC | Remastered: PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox One, PC (Stand: 29.12.2019)

Altersfreigabe: USK 12

Universum: Final Fantasy

Vorgänger: Final Fantasy VII (1997)

Nachfolger: Final Fantasy IX (Remastered) (2000, 2017)

Wertung:   

Testplattform: Nintendo Switch

Autor: Lissa

Verfasst am: 20.12.2019


Altes im neuen Gewand

Es ist das Jahr 1999 und die PlayStation 1 liegt seit bereits ca. 5 Jahren an der Spitze der Verkaufscharts. Nach dem Videospiel Final Fantasy 7, dem Vorgänger und Fanliebling der Spielereihe, schaffte es 1999 der achte Teil in die Verkaufsregale. Genau 20 Jahre später erscheint nun eine Remastered Version des alten Klassikers für die PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und den PC.

Wie sehr haben wir uns gefreut, als es endlich soweit war. Final Fantasy 8 Remastered wurde released. Das Spiel kann nur als Download im Online-Store heruntergeladen werden. Eine Retail Version gibt es nicht. Wir durften abermals einen sehr beliebten Final Fantasy Spieleteil in neuem Gewand und auf eines der aktuellen Spielekonsolen spielen. Aus alt macht neu!


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https://www.pastemagazine.com/articles/2019/09/final-fantasy-viii-remastered-review.html

Filmreife Handlung

Im achten Teil geht es um den 17 jährigen Jungen Squall Leonhart. Er ist ein Schüler der zur Spezialeinheit SEED gehört und im sog.  Balamb Garden ausgebildet wird. Die SEED gehören zu Söldnereinheit, die u.a. Magie und Waffen für ihre Zwecke einsetzen, um so diverse Missionen bewältigen zu können.

Angeheuert werden die SEEDS von verschiedenen Firmen oder Institutionen. Hauptprotagonist Squall ist sehr engstirnig und ein Einzelgänger. Für seine erste Mission wird er einem Team zugeordnet, in der u.a. die Ausbilderin Quistis Trepes gehört. Aber auch Xell Dincht, Selphie Tilmitt und Cifer Almasy sind mit in der Partie. Cifer ist seit langer Zeit sein Erzrivale. Die letzte Begegnung mit ihm, brachte Squall eine Narbe auf sein Gesicht. Ihr erfährt Stück für Stück was es mit Squall und Co. auf sich hat.

Im Verlaufe des Spiels trifft er auf weitere Charaktere, wie z.B. dem Revolverhelden Irvine Kinneas oder der liebevollen Rinoa Heartilly, der Tochter eines Obersten der galbadianischen Armee. Während die Geschichte voranschreitet, kommt es recht schnell zum Krieg zwischen den SEED‘s und der Hexe Edea. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Handlung des Spiels.

Ihr könnt jeden der oben genannten sechs Charaktere in eure Gruppe aufnehmen und mit ihnen die Geschichte erleben.


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https://www.dlcompare.com/games/792/buy-final-fantasy-8

Besonderheiten der Remastered Version

Die neue Version hat es uns angetan. Neben einer verbesserten Grafik mit schöneren Texturen, bietet die Remastered Version einen Kampfassistenten der es ermöglicht, während eines Kampfes die HP und den ATB Balken stetig voll zu halten. Ihr startet somit fast unbesiegbar in den Kampf.

Sehr gut finden wir jedoch die beiden weiteren Funktionen. Es gibt nun die Möglichkeit Zufallskämpfe im Spiel zu deaktivieren. Wenn ihr es mal eilig und keine Lust auf lästige Monsterbegegnungen habt, dann ist diese Funktion genau das richtige für euch.

Die dritte Funktion ermöglicht es euch, das Spiel in 3-facher Geschwindigkeit zu spielen. Sehr hilfreich bei wiederholten Zwischensequenzen oder bei schnellen Kämpfen, um mal kurz paar Level aufzusteigen und keine unnötigen Stunden an Spielzeit dafür zu investieren.

Wenn ihr die STEAM Version auf eurem PC spielt, habt ihr zudem eine extra Funktion zur Verfügung. Diese macht es möglich, dass ihr zum einen alle Items, alle Abilities, alle Limit Breaks besitzt oder in eurer Sammlung über alle Sammelkarten verfügt. Zum anderen könnt ihr so unendlich Gil erhalten, eure GF auf dem maximalen Level haben und die maximale Anzahl von Zauber besitzen.


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https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=BZ-pvKIlNdU

Spezielles Kampfsystem

Der achte Teil dieser populären Spielereihe beinhaltet ein völlig neues Kampfsystem. Die Besonderheit ist das Kopplungssystem. Hier könnt ihr euch verschiedenste GF (Guardian Forces) ausrüsten, um so euren Charakteren stärkere Attribute zu verleihen. Dazu benötigt man jedoch auch unterschiedliche Zauber (Feuer, Eis Blitz, Ultima), die ihr in der Welt von Final Fantasy 8 „ziehen“ könnt.

Auf der ganzen Welt gibt es sog. Draw-Punkte, bei denen es euch möglich ist, einige Zauber zu ziehen. Neben den Draw-Punkten, könnt ihr die Zauber auch in Kämpfen von euren Gegner ziehen, aber nur falls diese den Zauber selber verwenden können. Die maximale Anzahl die ihr pro Zauber ziehen könnt, liegt bei 99 Stück. Wenn ihr während eines Kampfes einen dieser Zauber verwendet, sinkt die Anzahl und ihr verbraucht stetig mehr davon. Das führt dazu, dass ihr die Zauber regelmäßig „drawen“ müsst. Auf Dauer kann dies etwas nervig sein.

Wenn ihr im Spiel bereits weit fortgeschritten seid, könnt ihr durch eure GF die Fähigkeit erhalten, allerlei Zauber oder Items herzustellen. Das erleichtert euch das aufleveln eurer Charaktere.


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https://www.gamepro.de/artikel/final-fantasy-die-geschichte-der-serie-rueckblick-alle-spiele-der-ff-hauptserie,1964728,seite8.html

Suchtpotential

Neben der herausragenden Geschichte und den sympathischen Charakteren, bietet euch Final Fantasy 8 auch kleine Minispiele. Eines davon ist das sogenannte Kartenspiel „Triple Triad“. Durch Monster- oder Bosskämpfe, könnt ihr einige Karten erhalten. Zu Spielbeginn werden euch sogar einige Karten gestellt, die ihr nutzen könnt und auch solltet.

Es ist ratsam schon von Beginn an, an Kartenspielen teilzunehmen und gegen verschiedene Spieler auf der ganzen Welt anzutreten. So könnt ihr eure Kartensammlung vervollständigen. Uns hat das Kartenspiel sehr gefallen. Suchtgefahr ist garantiert!


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http://forums.qhimm.com/index.php?topic=15301.0


Bekannter Komponist

Sehr erwähnenswert ist der Soundtrack von Nobuo Uematso. Er ist ein japanischer Komponist, der bereits unzählige Musikstücke für die Spielereihe komponiert hat.

Auch in diesem Teil der Reihe erhalten wir einen sensationellen Score der unter die Haut geht.


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https://www.polygon.com/2018/9/20/17882622/nobuo-uematsu-hiatus-final-fantasy-composer

Nintendo Switch Vorteil?

Wir haben das Spiel auf der Nintendo Switch spielen können und wollen euch gleich erklären, wieso wir von der Switch Version mehr überzeugt sind, als von den anderen.

Es gibt eine Besonderheit und wie wir finden einen Vorteil, welches wir bei der Switch-Version als sehr angenehm empfunden haben. Es ist der Handheld-Modus. Final Fantasy 8 ist das perfekte Spiel für den Modus der Nintendo Switch. Die Grafik sieht auf dem kleinen Bildschirm noch besser aus und die Möglichkeit sein Spiel überallhin mitzunehmen, hat uns sehr gefallen.


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https://systemwars.net/bb/topic/207732-final-fantasy-viii-remastered-available-now-for-nintendo-switch%C2%AE-and-clunksoles/

Fazit

Es ist schade, dass Square Enix kein Remake des alten Klassikers produziert hat. Dennoch, erhalten wir mit Final Fantasy 8 Remastered, eines der besten Spiele der Reihe in einem neuen Look und mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen.

Wer bisher keine Möglichkeit hatte den 8. Teil zu spielen, sollte jetzt zuschlagen. Aber auch Hardcore-Fans sollten einen Blick hineinwerfen. Die Verbesserungen erfreuen jeden Final Fantasy Liebhaber.

Final Fantasy 8 Remastered ist ein erwachseneres Final Fantasy, welches mit einem wunderschönen Soundtrack, einer ansprechenderen Optik und einer filmreifen Geschichte überzeugen kann.


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https://www.theverge.com/2019/9/3/20847283/final-fantasy-8-remaster-switch-xbox-ps4-yoshinori-kitase-interview

 

The Crown (2016 – …)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Eine Serie über die britische Politik und dem Aufwachsen einer Königin.

Produziert von Peter Morgan, wurde die Serie 2016 das erste mal auf Netflix veröffentlicht. Aus der Feder von Peter Morgan stammt auch der britische Film “The Queen” aus dem Jahre 2006.

Mit The Crown erhalten wir einen Einblick in die Welt des Vereinigten Königreichs.

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Genre: Drama

Originaltitel: The Crown

Produktionsland: Vereinigtes Königreich

Regie: Peter Morgan

Musik: Hans Zimmer, Rupert Gregson-Williams

Länge: 60 Minuten je Episode

Altersfreigabe: FSK 12

Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 13.12.2019


Besuch im Königshaus

The Crown ist eine Anthologieserie. Jede Staffel erzählt ein Jahrzehnt aus dem Leben der Königin Elizabeth II. Produziert von Peter Morgan wurde sie 2016 das erste mal weltweit ausgestrahlt. Im Jahre 2017 und 2019 folgten dann die Fortsetzungen. Mittlerweile gibt es drei Staffeln. Eine vierte Staffel ist bereits in Planung. Produziert wurde die Serie wieder mal von der Streaming-Plattform Netflix.

Auf den ersten Blick könnte die Serie den Anschein erwecken, langweilig und zäh wie Gummi zu sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wir erhalten mit The Crown eine großartige Serie, die sich mit dem Leben der Königin Elizabeth II. befasst und uns einen Einblick in ihre Welt verschafft. Sie ist spannend und durchaus stimmig durch die wunderschöne dramatische Musik untermalt. Wer sich hier nicht traut, verpasst etwas.


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Nicht alles was glänzt ist Gold

Die erste Staffel mit “Claire Foy” als Queen Elizabeth II. und “Matt Smith” als Prinzgemahl Philip, beginnt im Jahre 1947 und endet 1956. Wir sollten dennoch anmerken, dass die Serie immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit macht, in der die Königin noch ein Kind ist.

Die Szenen bauen Stück für Stück aufeinander auf und fügen sich so zusammen. In der Fortsetzung mit Staffel zwei, geht die Geschichte direkt weiter wo sie aufgehört hat. Sozusagen im Jahre 1956 und erzählt ein weiteres ganzes Jahrzehnt der Regentschaft der Königin Elizabeth II.

Die Serie betont, dass die Erzählungen alle auf wahren Begebenheiten basieren. Immer wieder werden die Konflikte zwischen ihrem Prinzgemahl Philip und ihr dargestellt. Auch innerhalb der Königsfamilie kam es zu Unruhen.

Neben den Konflikten der Königin und des Königs, wird dem Zuschauer auch ein Bild der jüngeren Schwester Margarete (Vanessa Kirby) gezeigt. Ihr Leben verlief nicht so wie sie es gewünscht hatte. Denn ihr sehnlichster Wunsch war es, die Regentschaft über Großbritannien zu erhalten. Doch auf Grund der Thronfolge wurde Elizabeth II. die nächste Königin Großbritanniens. Dem Zuschaer wird suggeriert, dass nicht alles Gold ist was glänzt.


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https://entertainment.unitymedia.de/neu/netflix/the-crown-staffel-3-netflix-start-deutschland-handlung-cast/

Bekannte Gesichter
Ab der dritten Staffel ändert sich jedoch mehr als nur das Jahrzehnt. Hier ist die Königin bereits gealtert und wird deshalb von einer anderen Schauspielerin (Olivia Colman) gespielt. Sowie ihr Prinzgemahl Philip (Tobias Menzies). Die komplette Darstellerliste wurde hier überarbeitet.

Prinzessin Margarete wird ab der dritten Staffel von „Helena Bonham Carter“ gespielt. Sie ist u.a. bekannt durch Rollen in dem Musicalfilm „Les Miserables“ oder „Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“. Wer Helena bereits kennt, weiß das sie in ihren Rollen öfters einen Gesangspart einnimmt. So auch bei The Crown. Wir loben ihre Darstellung. Sie spielt ihre Rolle sehr überzeugend.

Auch  dem jungen Prinz Charles wird ab der dritten Staffel mehr Aufmerksamkeit gewidmet.  Wir erfahren nun auch, wie es zum ersten Treffen mit ihm und Camilla Parker kam. So gut wie jedes Mitglied der Königsfamilie wird in der Serie abgebildet und charakterisiert.


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https://www.gala.de/royals/briten/helena-bonham-carter--prinzessin-margaret-war--furchterregend--22120982.html

Qualität vom Feinsten

Die Serie prahlt nur so von Besonderheiten. Die Tatsache, dass sie eine Anthologieserie ist, ist nur ein Punkt davon. Viel mehr wollen wir auf die Atmosphäre eingehen. Obwohl es in der Tat nur um die Politik geht, ist die Serie keinesfalls langweilig. Sie bleibt spannend und fesselnd bis zum Schluss. Da fällt uns das bingen der 10 Folgen pro Staffel nicht schwer.

Neben der Politik, unterhält uns natürlich auch das Leben innerhalb des Buckingham Palace. Es fühlt sich an wie eine Seifenoper, die nur so mit ihren dramaturgischen Aspekten um sich wirft. Passend dazu, werden die Szenen mit einer gefühlvollen und dramatischen Musik untermalt. Wir hatten stetig das Gefühl, die Musik zu kennen. Wir wollten gar nicht damit aufhören, uns in die Musik zu vertiefen. Warum war sie uns nur so bekannt? Wir hatten den Eindruck, als hörten wir uns einen Soundtrack von Hans Zimmer (Interstellar oder Inception) an. Denn genauso hat es sich angefühlt. Und so ist es auch! Die Musik wurde von Rupert Gregson-Williams und Hans Zimmer komponiert! Ein Ohrwurm für die Sinne. Hier ein Teil des herausragenden Soundtracks.

Uns hat zudem sehr gefallen, wie einige Ereignisse aus der Vergangenheit thematisiert wurden. Zum Beispiel die erste Mondlandung im Jahre 1969, die im Zuge der Apollo 11 Mission von Neil Armstrong und Buzz Aldrin ausgeführt wurden. Der Zuschauer erhält einen weiteren Einblick in einen Teil menschlicher Geschichte.


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Fazit

Wie sehr hat uns die Serie gefallen. Wie sehr haben wir uns in die Welt der Adligen verloren. Mit The Crown erhält man eine außergewöhnliche Dramaserie, die nicht nur durch die Erzählform und deren Inhalt beeindruckt, sondern sich vielmehr durch die dichte Atmosphäre mit einem sensationellen Soundtrack tief in unser Inneres festsetzt.

Keine Scheu vor der Monarchie! Diese Serie hat viel mehr zu bieten als sie den Anschein erweckt und sollte auf jeden Fall nicht ungesehen bleiben.


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Seven Seconds (2018)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Regina King gewann 2018 einen Emmy für die beste Hauptdarstellung in dieser Netflix Eigenproduktion.

Die Krimiserie sollte von vornherein als Miniserie produziert werden und so entschied sich Netflix für 10 Episoden.

Was derofa.de von der Serie haltet und ob sie mehr als sehenswert ist, seht ihr in unserem Review.

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Genre: KrimiThrillerDrama

Originaltitel: Seven Seconds

Produktionsland: Vereinigte Staaten

Regie: Veena Sud

Länge: ca. 54-80 je Episode


Wertung: 

Autor: Lissa

Verfasst am: 11.07.2019


Überflieger

„Wieviele Sekunden hat er runter geschaut? 1, 2, 3 … oder waren es 7 Sekunden?“ Waren es Seven Seconds? Jede Sekunde ist ein Teil des Lebens und so kostbar, dass sie jederzeit auch zu ende gehen kann … selbst innerhalb sieben Sekunden.

Korruption und Rassismus. Das sind die wesentlichen und prägnanten Themen der neuen Netflix Thriller-, Krimi- und Dramaserie mit dem Namen Seven Seconds. Für manche ist die Serie noch unbekannt. Dabei ist sie mehr als lobenswert! Deshalb gilt sie für uns bereits als “der” Netflix Geheimtipp aus dem Jahr 2018. Die Serie basiert auf dem russischen Film „The Major“ von Yuri Bykov.


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Schwieriges Thema mit viel Emotionen

Wir wollen euch nicht zu viel vorwegnehmen und nennen nur die wichtigsten Merkmale der Handlung.

Ein afroamerikanischer Junge wird Opfer eines Unfalls und kommt dabei ums Leben. Verdächtigt werden die Cops von Jersey City. Durch dreiste Verschleierung, versuchen die Polizisten jegliche Beweise die zu ihnen führen zu vertuschen. Die Familie des jungen Afroamerikaners möchte nur eines … und zwar Gerechtigkeit. Latrice Butler (Regina King), die Mutter des verstorbenen Jungen, versucht durch eigene Untersuchungen selbst herauszufinden, wer an dem Mordfall beteiligt war.

Sie wollen herausfinden, wer für den Mord an Ihrem Kind verantwortlich ist. Die Staatsanwältin K.J. Harper (Claire-Hope Ashitey) und der Detektiv Joe „Fish“ Rinaldi (Michael Mosley), haben die Bearbeitung des Falls erhalten und sollen nun herausfinden, was am Tag des Unfalls passiert ist und vor allem, wer für den Mord an dem Jungen verantwortlich ist. Denn sie haben den Verdacht, dass es kein Unfall war, sondern Mord.

Die Serie möchte uns als Zuschauer zeigen, wie korrupte Polizisten in Amerika arbeiten und wie schwer es in dem Fall für den einfachen Menschen ist, Gerechtigkeit zu erlangen, wenn hinter der Polizei der US-Staat steht. Ein Kampf um die Wahrheit beginnt.


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Leistung vom Feinsten

Latrice Butler wird von Regina King gespielt. Im Jahr 2018 wurde sie als beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie mit einem Emmy ausgezeichnet. Die schauspielerische Leistung ist von höchster Note.

Die Schauspieler geben ihr Bestes und das kann man überaus gut erkennen. Sehr überzeugender Auftritt von den Hauptprotagonisten, sowie Nebendarstellern. Da ist der Emmy für Regina King verdient!

Aber auch Michael Mosley in der Rolle von Joe “Fish” Renaldi als Ermittler, sowie Claire-Hope Ashitey als Staatsanwältin präsentieren uns einen herausragenden Beitrag, den wir hier extra erwähnen möchten.


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https://www.geeksofdoom.com/2018/02/15/teaser-seven-seconds-producers-killing/seven-seconds-netflix

Kleine Serie, große Wirkung

Uns hat vor allem sehr gefallen, wie fesselnd und spannend die Serien ist. Sie konnte uns sofort in ihren Bann ziehen und lässt uns dabei nicht wieder los. Bei gerade mal 10 Episoden der ersten Staffel, gilt es von Anfang an bis zum Schluss mit zu fiebern. Keinen Moment lang waren wir der Serie überdrüssig. Mit Seven Seconds hat sich Netflix wieder eine Perle fangen können.

Die kleine Serie kann sehr gut mit den großen Brüdern mithalten, wie z.B. bei bekannten Filmen wie Sieben, das Schweigen der Lämmer oder anderen Krimi-Vorbildern. Deshalb ist Seven Seconds auch eine Verbindung aus Krimi, Drama und Thriller. Ein Rundum-Paket!


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https://www.tvmovie.de/news/seven-seconds-wird-es-eine-2-staffel-geben-99859

Fazit

Wir sind enttäuscht, dass wir die Serie nicht erneut zum ersten Mal erleben können. Der Moment ist verflogen. Wie so oft, ob bei Crime Serien/Filmen oder Games, gilt es: Sobald der Mörder bekannt ist, lassen die Fesseln uns los.

Eine zweite Staffel soll es laut Netflix nicht geben.
Mit den zehn Folgen von Seven Seconds ist das Kapitel der korrupten Polizisten abgeschlossen. Wir können euch diese Serie nur herzlichst empfehlen. Erlebt sie zum ersten mal und genießt ihre Atmosphäre. Für uns ist sie definitiv ein Crime-Serien Geheimtipp!


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Mindhunter (2017 - …)

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  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Erfolgsregisseur David Fincher ist zurück! Dieses mal aber in Form einer TV-Serie, die unter Netflix produziert worden ist und seit 2017 ausgetrahlt wird.

Die auf einem Roman basierende Serie Mindhunter zeigt sich als eine weitere Perle im Netflix Universum, die mit ihren Thriller-Elementen durchaus Punkten kann.

Was David Fincher’s Krimiserie den Zuschauern offeriert, zeigen wir euch auf derofa.de.

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Genre: Krimi, Thriller, Drama

Originaltitel: Mindhunter

Produktionsland: Vereinigte Staaten

Regie: Joe Penhall

Musik: Jason Hill

Länge: ca. 40-60 je Episode

Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 29.10.2019


Zurück in die Vergangenheit!

In Mindhunter versetzt es uns in die 70er Jahre zurück. Ein Jahrzehnt mit vielen Besonderheiten, wie zum einen das Ende der Hippie-Bewegung und zum anderen, dem Anfang neuer Rockmusik, die wir heutzutage als Punkmusik kennen.

Die Serie dreht sich um echte Serienmörder, wie z.B. den Sektenanführer Charles Manson oder den Co-Ed-Killer alias Edmund Kemper, der bis heute seine Strafe im Gefängnis in den USA absetzt.

Die Regie zur Serie übernahm David Fincher. Seine Filme haben eine große Fangemeinde und handeln oft von Kriminalverbrechen. Die wohl bekanntesten Filme von David Fincher sind u.a. „Fight Club“, „Sieben“ oder dem Film aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Gone Girl – Das perfekte Opfer“.

Mit Mindhunter hat sich Fincher wieder einmal übertroffen. Die Serie kombiniert alles was wir bereits aus vergangenen Filmen von ihm kennen. Im Oktober 2017 erklärte Netflix den Start der Eigenproduktion auf Ihrer Streaming-Plattform. Bereits einen Monat später, wurde die Produktion der zweiten Staffel kundgemacht. Im Jahre 2019 war es Netflix Usern nun möglich, die zweite Staffel zu genießen.

David Fincher hat in einem Interview preisgegeben, dass er sich mindestens fünf Staffeln für die Krimiserie wünscht. Ob dies in der Realität umgesetzt werden kann, wird sich noch zeigen. Wir sind gespannt und würden uns über weitere Staffeln der Serie freuen.


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Guter Bulle, böser Bulle

Holden Ford (Jonathan Groff) ist ein FBI-Agent im Jahre 1977. Zu dieser Zeit war der Fortschritt der Kriminalpsychologie noch nicht sehr weit entwickelt. Dem jungen FBI-Agenten wird es zur Aufgabe gemacht, unterschiedlichste Serienmörder zu treffen und mit ihnen ein Profiling zu machen, um so ungelöste Kriminalfälle auflösen zu können. Das FBI-Dezernat für Kriminalverbrechen informiert ihn darüber, dass er dieser Aufgabe nicht alleine gewachsen ist und einen Partner bekommen soll, der das Pendant zu ihm selber ist. Bill Tench (Holt McCallany) wird sein Partner, was sich oft als nicht einfach erweist. Denn sein Partner benutzt eine andere Art der Verhörtechnik als FBI-Agent Holden. Die Verhaltenspsychologie ist für Holden das wichtigste in seiner Arbeit, wohingegen Bill vielmehr als direkt gilt und meistens eher auf konventionelle Arbeitsmethoden schwört.

Jonathan Groff und auch Holt McCallany spielen ihre Rolle der FBI-Agenten der 70er Jahre überaus überzeugend und authentisch. Ihre Herangehensweise bei den verschiedensten Serienmördern lässt uns als Zuschauer keine Zeit zur Langeweile.


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Realitätsnahe Darstellung

Die Serie erweist sich als sehr detailtreu, was die Umgebung und Darstellung der Gesellschaft der 70er Jahre betrifft. Es wird auf jedes Detail geachtet, wie z.B. eine alte „retro“ Cola Flasche oder auch andere Gegenstände die es so nur zur dieser Zeit gab.

Für uns gibt es in Mindhunter viele sehr gut gelungene Kulissen, welche uns als Zuschauer das Gefühl suggerieren sollen, uns wirklich in den 70er Jahren zu befinden.


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https://www.reddit.com/r/MindHunter/comments/atpuvl/the_fbi_investigation_the_documentary_aspects/

Fazit

Mit der Streaming-Plattform Netflix assoziiert man derweil Serien mit dem Begriff der Massenproduktion. Oft bringt Netflix auch TV-Serien heraus, die nicht sehr hochwertig sind. Das kann man von Mindhunter jedoch nicht sagen. Die Serie ist ein Mix aus Filmen wie den Thriller „Sieben“, “Zodiac - Die Spur des Killers” oder um die Gamer-Szene anzusprechen, dem PlayStation Videospiel „Heavy Rain“.

Sie ist fesselnd, besitzt erstklassige Darsteller, bietet immer was neues und lässt den Zuschauer bedenklich auf der Couch zurück. Die Darstellung von echten Serienmördern gibt der Serie einen Hauch von True-Crime Atmosphäre.

Habt ihr Lust auf eine neue Thriller-Serie? Dann ist Mindhunter genau das richtige für euch. Für Zwischendurch ist die Serie jedoch nichts, da sie sehr anspruchsvoll ist und man jeder Szene große Aufmerksamkeit schenken sollte, um wichtige Punkte der Handlung nicht zu verpassen.


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ES (2017)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Stephen King ist dafür bekannt düstere, gruselige Horrorgeschichten zu schreiben, die unter die Haut gehen.

Im Jahre 1986 wurde die Geschichte des tanzenden Clowns im Roman ES in Deutschland veröffentlicht. Vier Jahre später folgte die erste Verfilmung von Regisseur Tommy Lee Wallace.

Jeder Horrorfan sowie Cineast kennt den Namen ES. Die Geschichte um den Clown Pennywise gewann weltweit an Beliebtheit.

Im Jahr 2017 kam dann die Neuverfilmung von Stephen Kings’s ES  in die deutschen Kinos.

Wir haben uns dem Grauen gestellt und geben euch einen Einblick in die Geschichte von Pennywise.

Wovor habt ihr Angst?

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Genre: Horror

Originaltitel: It

Produktionsland: USA

Regie: Andres Muschietti

Musik: Benjamin Wallfisch

Länge: 135 Minuten

Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst: 13.09.2019


Willkommen zurück zum Club der Verlierer

Der tanzende Clown Pennywise ist zurück! Im Jahr 1986 brachte der Horrorautor Stephen King einen der bis heute bekanntesten Horrorromane heraus. Stephen King’s ES wurde zu einem glänzenden Erfolgsroman. Daraufhin brachte man im Jahr 1990 die erste Verfilmung zum Roman heraus. Damals noch sehr schockierend und düster, ergriff Pennywise die Zuschauer. Doch wie sieht es heutzutage aus? Kann der tanzende Clown uns im 21. Jahrhundert begeistern?

Nun ist es so weit. Eine Neuverfilmung von ES wurde geplant und schaffte es im September 2017 in die deutschen Kinos. Konnte die Neuverfilmung solch große Erfolge erlangen wie sein Vorgänger? Viele Fans waren skeptisch, ob diese Produktion wirklich sinnvoll war. Denn, wie oft gibt es Neuverfilmungen die dem Klassiker nie das Wasser reichen konnten. Überraschenderweise, hat die Neuverfilmung von ES alles richtig gemacht. Wieso uns der Film so begeistert hat und was es genau mit dem tanzenden Clown auf sich hat, erfahrt ihr in unserem Review.


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Sagt Hallo zum tanzenden Clown

Für all diejenigen die die Geschichter hinter dem Clown nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung mit was wir es zu tun haben.

In einer kleinen Stadt Namens Derry, ist im Jahr 1988 ein kleiner Junge urplötzlich verschwunden. Der kleine Georgie war draußen im Regen mit seinem selbstgemachten Boot die S.S. Georgie spielen. Leider wurde der 6-jährige nicht verschont und lernte den unheimlichen Clown Pennywise kennen.

Danach wurde Georgie nie mehr in Derry gesehen. Bill Denbroug, war Georgies großer Bruder und baute mit ihm damals das Boot, welches Georgie zum Spielen nach draußen mitgenommen hatte. Da Bill nicht damit zurechtkam, dass sein kleiner Bruder vermisst wird, beschäftigte er sich nach dem Tod von Georgie intensiv mit seinem Verschwinden.  Zusammen mit seinen Freunden macht sich Bill auf die Suche nach seinem kleinen Bruder.


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Die Produktion

Obwohl der Film als Horrorfilm publiziert worden ist, wurde er oft mit dem Genre des „Coming-of-Age“ in Verbindung gebracht. Vieles erinnert an den Film „Stand by me“. Dieser entsprang erneut aus der Feder des Meisterautors Stephen King. Jedoch fehlt dem Film jegliche Horrorkomponente. In Stephen King’s ES wird die Entwicklung der Kinder aus den 80er Jahren deutlich thematisiert. Es ist demnach nicht nur eine Geschichte über den tanzende Clown, sondern zeigt vielmehr auch wie sich die Kinder aus den 80er Jahren weiterentwickeln.

Die Szenen in Stephen King’s ES wurden durch die heutige moderne Technik so herausragend produziert. In einer Szene bekommen wir einen Leprakranken Mann zusehen der uns nicht freundlich gesinnt ist. In einer anderen zeigt sich der Clown Pennywise selbst in seiner normalen Form, sowie seinen weiteren unterschiedlichen Verwandlungen. Durch die heutige Produktionstechnik sieht alles so realistisch aus. Für einen Horrorfilm ist es genau das Richtige und bringt uns als Zuschauer das Grauen noch näher. Von der ersten Minute an beginnt der Film mit seiner Spannungskurve. Die Spannung wächst stetig an und findet sein Ende erst im Finale. Top-Leistung für einen Horrorfilm. Denn genauso muss ein Gruselfilm sein. Er muss den Zuschauer in seinen Bann ziehen können und die Spannung beibehalten und das alles mit etlichen Schockmomenten untermalen. Wir wurden so oft durch die Szenen verängstigt, sodass unser Adrenalin dauerhaft in die Höhe gestiegen ist. Wir können nichts bemängeln und finden die Szenen sogar weitaus gruseliger als die des Vorgängers.

Als Drehort für den Film wurde die USA sowie Kanada gewählt. Einige Orte aus dem Film sollten Horrorfans bekannt sein. Denn viele davon entspringen auch einigen bekannten Horrorfilmen wie z.B. „Silent Hill“, einige Resident Evil Filme, Chucky und seine Braut, sowie dem Klassiker „Friedhof der Kuscheltiere“. Viele der Drehorte dienen oft als beliebte Kulisse für den Horrorgenre und konnten bereits in der Vergangenheit in mehreren Filmen für Grusel sorgen.


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Unterschiede zum Roman

Es gibt einige Unterschiede zum Roman die wir euch nicht vorenthalten wollen. Eines der wesentlichsten Unterschiede sind die der Zeitstränge. Im Buch werden die Zeiten immer wieder gewechselt. Zuerst werden einige Szenen der Kinder beschrieben und kurz darauf wechselt die Zeit in die Zukunft in der die Kinder bereits Erwachsen sind. Was in Stephen King’s ES Kapitel 2 extra verfilmt worden ist, wird im Roman durch einen Wechsel der Zeitstränge erzählt. Der Film erzählt eine runde, in sich geschlossene Geschichte.

Ein weiterer Unterschied ist die des Jahres. Der Roman spielt in einer anderen Zeit als der im Film. Im Buch geht es um die Jahre 1958, sowie 1984 wenn die Kinder zu Erwachsenen geworden sind. In der Neuverfilmung und im Klassiker wurde das Jahr um knapp dreißig Jahre in die Zukunft verschoben. Sehr verwirrender Unterschied, wenn man das Buch gelesen hat.

Nun zum letzten und für uns sehr wichtigen Unterschied vom Film zum Roman. Im Film ist Bill stetig auf der Suche nach seinem kleinen Bruder Georgie. Er will sich den Tod nicht eingestehen, noch hat er Beweise dass sein kleiner Bruder nicht mehr am Leben ist. Im Roman hingehen, wird die Leiche von Georgie gefunden und Bill trauert daraufhin um seinen kleinen Bruder. Im Buch hat er demnach die Suche nach Georgie aufgegeben und hat Gewissheit bekommen.


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Fazit

Wir haben den Roman gelesen, die original Verfilmung angeschaut und sind uns der Unterschiede bewusst. Wir sind mehr als begeistert und können den Film nur empfehlen. Ob man das Buch gelesen haben muss oder nicht, die Neuverfilmung hat alle bisherige Erwartungen übertroffen. Uns hat die moderne Version von Pennywise den Clown so sehr überzeugt, dass wir ihn weitaus besser als den Klassiker finden. Wir sind nun ein Teil der Club der Verlierer geworden und gehen zusammen mit Bill, Berverly, Ben und Co. erneut in den Kampf gegen den tanzenden Clown Pennywise.

Stephen King’s ES – Kapitel 2 wird seit dem 05. September 2019 in den deutschen Kinos gezeigt. Die Geschichte wird nun weitererzählt und wir treffen Bill und Co. als Erwachsene von neuem. Wird uns Pennywise wiederholt überraschen?
Ein Review zum neuen Film folgt demnächst auf derofa.de


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