Archiv der Kategorie: Schauspieler/Regisseur/Komponist

12 Monkeys (1995)


Ob derofa.de Autorin Lissa, den Science-Fiction Film “12 Monkeys” sehenswert fand, erfahrt ihr hier.


Genre: Science-Fiction, Endzeit, Zeitreise

Autor: Lissa

Verfasst am: 01.05.2016

Wertung:  


Grandiose Schauspieler

Interessante Sc-Fi-Geschichte mit Thriller-Elementen und grandiosen Schauspielern.
Willis und Pitt bringen Ihre Rollen überzeugend rüber.

Die Geschichte baut immer mehr an Spannung auf und lässt zwar immer wieder neue Fragen offen, die aber bis zum Schluss aufgelöst werden.

Wer sich auf die Geschichte einlässt, wird es nicht bereuen.

Sehenswert!


 

Pain & Gain (2013)


Ist “Pain & Gain” nur pompöses Muskelgeprotze oder mehr? Steevo ist dieser Frage auf den Grund gegangen.


Genre: Action, Komödie, Drama

Autor: Steevo

Verfasst am: 13.05.2018

Wertung:  


Vom Produzenten Michael Bay

Ein Film von Michael Bay mit den Schauspielern Dwayne Johnson, Mark Wahlberg und Ed Harris, bekannt für gute Filme und viel Action.

Nach den Transformers Teilen von Michael Bay, sollte man annehmen das sein nächster Film auch ein Blockbuster wird.

Um es kurz zu fassen, es ist keiner.
Als der Film raus kam, war ich selbst eifrig am trainieren.
Das hat mir den Film noch schmackhafter gemacht.
Da der Film auf einer wahren Begebenheit basiert, hatte ich auch gedacht das muss was werden.
Nachdem ich ihn geguckt habe, wurde ich allerdings nicht aus den Socken gehauen.



Ein Film für Zwischendurch

Ein Mann der als Personal Trainer arbeitet und nach einiger Zeit keine Lust mehr darauf hat und den American Dream leben will.
Er schmiedet sich einen Plan und zieht noch zwei Kumpanen mit ins Boot.
Natürlich läuft alles nicht wie gewollt und aus dem Ruder.

Mehr muss man nicht drüber sagen, überzeugt euch selbst ihr könnt es aber auch lassen der Film ist kein Muss.
Wenn nichts besseres im TV läuft, kann man ihn sich angucken, ein paar lustige Szenen sind schon dabei aber insgesamt gesehen, ein eher unterdurchschnittlicher Film.


 

The Garden of Words (2013)


Ruhe finden in Makoto Shinkais “The Garden of Words”.
Kitsch, Poesie oder vielleicht beides?
Mehr dazu im Review von Jayes.


Genre: Anime

Autor: Jayes

Verfasst am: 03.05.2015

Wertung:  


Mit “The Garden of Words” schafft es Regisseur Makoto Shinkai, eine Ausstrahlung und Ästhetik zu erzeugen, die ihresgleichen sucht.

Die moderne Welt in ihrer Schnelllebigkeit. Sehr verlockend die Vorstellung, sich ebenfalls an einem verregneten Tag in den Park zu setzen und dem Prasseln des Regens zu lauschen.
Den Kiesweg entlang blicken und ihn als Metapher für den Weg der beiden Hauptfiguren verstehen, die noch beide in ihre zu großen Schuhe wachsen müssen, welche Takako nebenbei, im wahrsten Sinne des Wortes selbst herstellt, jedoch nicht weiß, welche Größe überhaupt die richtige ist.

Der Film transportiert in kürzester Laufzeit alles, was er vermutlich transportieren will und konzentriert sich auf das Wesentliche. Keinen Umweg bis zur eigenen, ganz persönlichen Interpretation. Zwei Menschen die sich ineinander verlieben, dies eigentlich nicht dürfen, so suggeriert die Gesellschaft, und ein offenes Ende, was Platz für das ganz eigene Ende lässt.

Filme müssen nicht immer lange dauern, sondern das wesentliche was sie Aussagen möchten vermitteln und ANdauern. Die übrige Zeit, Raum für das eigene Auseinandersetzen mit der Geschichte lassen.

Ein efrischender Anime mit tollem Soundtrack, der vor Kitsch nur so strotzt und für mich gerade deshalb, doch nichts anderes ist als Poesie.


 

Everest (2015)


Kann das Drama “Everest” überzeugen?
Im folgenden Review von Jayes, erfahrt ihr mehr darüber.


Genre: Abenteuer, Drama

Autor: Jayes

Verfasst am: 31.01.2016

Wertung:  


“Everest” fehlt es an allem was einen guten Film ausmacht.
Sinnvoller Aufbau, Spannung, Charakterentwicklung, Überzeugungskraft? Alles Fehlanzeige!

Ich nehme es den Kulissen nicht ab, ich nehme es den Schauspielern nicht ab. Und so plätschert er dahin und ist gähnend öde, teilweise sogar zum ärgern.

Ist das vielleicht der Grund warum sich Christian Bale vom Set verabschiedet hat? Und warum gibt sich Gyllenhaal für sowas her?

Zweitsichtung? Nein danke!


 

Parenthood (2010 – 2015)


Könnt ihr etwas fühlen?
Testet es, mit der Dramedy-Serie “Parenthood”.


Genre: Dramedy

Autor: Jayes

Verfasst am: 27.02.2017

Wertung:  


Die Serie “Parenthood” ist besonders und beeindruckend, denn sie nimmt mit sehr viel Taktgefühl, menschliche Gefühle ernst.

Über die gesamte Serie hinweg, liegt der Fokus auf den zwischenmenschlichen Beziehungen der Charaktere und zeigt die sensiblen und emotional ergreifenden Momente, in der Großfamilie der Bravermans.

Die schauspielerischen Leistungen der Darsteller sind dabei bemerkenswert. Ohne Ablenkungen lebt die Serie nämlich ausschließlich von den Dialogen zwischen den Familienmitgliedern, deren Weggefährten und der Konstellation des großen Ganzen. “Parenthood” ist Schauspiel in purer Form, wodurch die Serie den Anschein erweckt, ein Abbild des realen Lebens zu sein.

Ein angemessenes Serienfinale garantiert Gänsehaut und feuchte Augen.
Wer hier nicht mitfühlt, der fühlt nichts.


 

Tote Mädchen lügen nicht (2017 – …)


  • 7.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.5/10
7.5/10

Sehenswert

“Tote Mädchen lügen nicht” ist eine Serie die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher basiert.

Im Jahre 2017 erschien die erste Staffel auf der Streaming-Plattform Netflix. Es folgten bisher zwei weitere Staffeln.

Was es mit „Tote Mädchen lügen nicht“ auf sich hat, erfahrt Ihr in unseren Reviews.

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Genre: Drama, Coming of Age

Originaltitel: 13 Reasons Why

Produktionsland: USA

Regie: Verschiedene Regisseure

Drehbuch: 
Verschiedene Autoren

Musik: Eskmo

Länge: ca. 49- 70 Minuten je Episode

Altersfreigabe: FSK 16

Beschreibung

Mit “Tote Mädchen lügen nicht” haben wir eine etwas kontroverse Serie erhalten. Die Serie handelt vom Leben der Highschool-Schülerin Hannah Baker. “Tote Mädchen lügen nicht” von Brian Yorkey basiert auf dem Roman von Jay Asher aus dem Jahre 2007 und behandelt Themen wie Mobbing, Suizid oder Vergewaltigung.[1]

Dadurch wurde die Serie in den Medien kritisch diskutiert.  Die Themen seien zu hart hervorgehoben und könnten womöglich Jugendlichen ein falsches Bild der Gesellschaft zeigen.[2] Die 13. Episode der ersten Staffel wurde nachträglich von Netflix auf Grund von drastischen Darstellungen geschnitten.[3]

Bisher gibt es drei Staffeln die derzeitig durch den Streaming-Dienst Netflix ausgestrahlt werden. Diese haben bestätigt, dass die Serie um eine vierte und somit letzte Staffel verlängert wurde.[4]


Review - Staffel 01 (2017)


Wertung:  

Autor: Lissa

Verfasst am: 02.05.2018


Eine ungewöhnliche Coming of Age Serie

In Tote Mädchen Lügen nicht (engl. Originaltitel “13 reasons why”), hatten Dylen Minnette sowie Katherine Langford ihren Durchbruch.
Der Schauspieler überzeugt durch sein Auftreten in der Rolle als Clay Jensen und die Schauspielerin in der Rolle der Hannah Baker. 

Um was geht es aber? Es geht um Hannah Bakers Selbstmord. 13 Episoden, 13 Gründe wieso? 

Nach ihrem Tod tauchen 13 Audiokassetten auf, die 13 Gründe erläutern sollen, wieso Hannah Baker Selbstmord begangen hat. Klingt erst mal fesselnd.
Der Zuschauer fragt sich in jeder Episode
“Was ist passiert?” und “Wieso hat sie Selbstmord begangen?” 

Dies behandelt jede einzelne Folge sehr gut, denn in jeder Episode wird die Geschichte eines anderen Charakter behandelt.
In jeder Episode erfahren wir als Zuschauer, WIR die so unwissend vom Geschehen sind, was passiert ist. 


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©Netflix

Fazit

Von mir hat die Serie eine Wertung von 8/10 bekommen.
Sie ist fesselnd, bietet eine spannende Geschichte über ein schweres Thema und überzeugt mit guten Schauspielern. 

Man kann sich auf die kommende 2. Staffel freuen, denn diese erscheint am 18.05.2018 auf Netflix. 


Review - Staffel 02 (2018)


Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 15.06.2018


Die Geschichte danach

Weiter geht die Geschichte um Hannah Baker und Co. Dieses mal handelt die Staffel von dem Gerichtsprozess.
Hannah wird dadurch in ein anderes Bild gerückt. Mir gefiel diese Entwicklung von Hannah nicht so, denn in der 1. Staffel hatte ihr Charakter eine andere Rolle, die mir persönlich sympathischer war.

Neben dem Thema des Suizids behandelt die 2. Staffel dieses mal auch andere Themen wie z.B. einen Amoklauf oder Drogenabhängigkeit und deren Folgen.
Netflix wurde erneut kritisiert, denn in den Medien gab es wieder sehr viele Diskussionen, was die neue Staffel und ihre Themen betrifft.

Die Schauspieler zeigten, wie auch in der Staffel zuvor, eine sehr gute Leistung, die mich als Zuschauer wieder sofort überzeugt hat.
Doch rein inhaltlich hatte mir diese Staffel einfach weniger gefallen als die Erste.


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©Netflix

Fazit - Keine Audiokassetten mehr

Für mich ist die 2. Staffel auf jeden Fall immer noch mindestens sehenswert .
Und jeder der Hannah Bakers Geschichte in der 1. Staffel mitverfolgt hat, der sollte sich die neue Staffel auch unbedingt ansehen.

Von mir erhält die neueste Staffel der kontroversen Netflix Produktion eine 7/10.

Interessant ist, dass gerade bestätigt wurde, dass es wieder eine Fortsetzung geben wird und das 2019 die 3. Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ ausgestrahlt wird.
Auch hier kann man wieder gespannt sein, um was es in der Fortsetzung gehen wird.


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©Netflix

 

Shameless (2011 – …)


Die Sucht nach mehr - mit “Shameless”.
Für unseren Autor Jayes noch zur Lieblingsserie aufgestiegen.


Genre: Dramedy

Autor: Jayes

Verfasst am: 18.05.2017

Wertung:  


“Shameless” ist eine der wenigen Serien, die im Laufe der Staffeln nicht abbaut, sondern den Zuschauer mit fast immer gleichbleibender Qualität verwöhnt.

Deshalb ist sie, nachdem ich die Callaghers nun seit 7 Staffeln verfolge, sogar noch zur Lieblingsserie aufgestiegen.

Alles in dieser Serie ist so unfassbar gut umgesetzt. Ob es die Musik ist, die Kameraführung, die Story oder die Schauspieler, bei denen man das Gefühl hat, dass sie inzwischen mit ihren Rollen verschmolzen sind. 

Der schwarze Humor ist genau der meine und “Shameless” macht mich Season für Season süchtig wie Mr. Abfuck Frank nach Betäubungsmitteln aller Art.

Ein Herz für “Shameless”.


 

Open House (2018)


Gewöhnliche Netflix Produktion oder packender Horrorfilm? Wer wäre besser geeignet als unsere derofa.de Horrorexpertin Lissa, sich das “Open House” genauer anzusehen.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 20.03.2018

Wertung:  


Dylan Minnette bekannt aus “Tote Mädchen lügen nicht” zeigt sich hier von einer anderen Seite.
In der Rolle eines Teenagers zieht der Junge mit seiner Mutter in ein abgelegenes Haus, welches zum Verkauf offen steht (Open House). 

Immer wieder wartete ich auf die gewissen Horror oder auch Thriller Momente, die mir zeigen das der Film spannend und fesselnd sein kann.
90 Minuten lang wurde ich enttäuscht. 



0815 Netflix Produktion

Als das Finale über den TV lief, suchte ich immer noch vergeblich nach etwas das mir an diesem Film gefallen hat. 

Von mir erhält der Film eine 4/10 für uninteressant, denn genau das war er für mich.