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Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith (2005)

  • 8.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.7/10
8.7/10

Herausragend

“Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith” aus dem Jahr 2005 bildet den Abschluss der Prequel-Trilogie von George Lucas legendärer Star-Wars-Saga. Die Prequel-Filme erzählen die Vorgeschichte zu den drei ursprünglichen Filmen aus den späten 70er- bis frühen 80er Jahren.

Zeitlich eingeordnet folgt in der Chronologie danach die inzwischen vorerst eingestellte „A-Star-Wars-Story“ Anthologie-Reihe, mit den Spin-offs „Solo“ (2018) und „Rogue One“ (2016) sowie das neue Videospiel “Star Wars Jedi: Fallen Order” (2019).

Was es in Episode III zu bestaunen gibt und ob es zum packenden Finale gereicht hat, damit haben wir uns im Folgenden Review beschäftigt.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 140 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

Wertung:   

Autor: Jayes

Verfasst am: 21.12.2019


Auf ins Finale

„Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …“

Als Darth Tyranus nach dem Kampf gegen Anakin, Obi-Wan und Meister Yoda in Episode II, auf seinen Meister Darth Sidious trifft, scheint der Klonkrieg und die Auslöschung des Friedens in der Galaxis unausweichlich. Die Klonkrieger marschieren und sind bereit für einen Krieg epischen Ausmaßes.

In Episode III ereignen sich die Klonkriege bereits seit drei Jahren in der Galaxis. Kanzler Palpatine wurde vom Droidengeneral Grievous aus der Hauptstadt von Coruscant entführt. Die Republik sieht sich gezwungen den Kanzler zu befreien. Anakin und Obi-Wan sind als Führer der Rettungsaktion auserwählt und an Bord des Flaggschiffes von General Grievous kommt es erneut zum Kampf gegen Darth Tyranus.

Nach der erfolgreichen Rettung von Kanzler Palpatine, wählt dieser zurück auf Coruscant, Anakin Skywalker zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat. Eine Wahl die katastrophale und weitreichende Folgen haben wird.


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©20th Century Fox

Furioser Beginn

Zum Start von Episode III besticht der Abschlussfilm der Prequel-Trilogie mit gewohnter und daher sehr guter Star-Wars-Kost. Nach einer furiosen Space-Schlacht mit Raumschiffen, mündet das Sci-Fi-Abenteuer in einen erbitterten Jedi-Kampf der Extraklasse und geht dann weiter in die Geschichte über.

Wir erleben den ersten Auftritt der Wookies und des bei Fans beliebten Chewbaccas. Auch die tiefgreifende Veränderung durch die sogenannte “Order 66” und das damit einhergehende Überlaufen der Stormtrooper wird thematisiert.

In Sachen CGI setzt Episode III nochmal eine Schippe drauf und bietet für damalige Verhältnisse hervorragende Bilder. Inszenatorisch ist er damit wahrscheinlich der Beste der Prequel-Trilogie.

Auch Actionfans kommen in „Die Rache der Sith“ besonders auf ihre Kosten. Eine gewisse Actionlastigkeit macht sich jedenfalls während der gesamten Laufzeit bemerkbar.


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Die Geburt des Bösen als Leitmotiv

Tonangebend im gesamten Film ist Anakins Hang und Weg zur dunklen Seite der Macht.

Die Versuchung ist groß, Darth Sidious Verlockungen geschickt eingefädelt. Anakin wird Stück für Stück zur dunklen Seite gezogen.

Dabei ist die Charakterzeichnung von Anakin besonders gut umgesetzt und funktioniert nicht nur als Leitmotiv im Film hervorragend, sondern lässt in Anakins Zwiespalt zwischen gut und böße sogar große Möglichkeiten zur Identifizierung des Zuschauers, mit dieser von Hoffnung und Schmerz gleichermaßen zerrissenen Figur.

Anakin wird geschickt mehr und mehr zum Antagonisten gemacht. Seine Liebe zu seiner Frau Padme und den negativen Vorstellungen von der Zukunft machen ihn blind. Seinem Jedi-Ausbilder Obi-Wan und dem Jedi-Rat Folge zu leisten erscheint ihm mehr und mehr als Bürde und Schikane als einem wirklich höheren Zwecke dienend.

Die Produzenten verstehen es in Episode III perfekt Anakins Zerrissenheit abzubilden, sowohl in seinen Worten und Taten als auch in seiner Erscheinung. Sie zeichnen damit sein persönliches Dilemma und den Zwiespalt zwischen dem vermeintlich Guten und Bösen.


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Atemberaubender Fight des Großmeisters

Flink wie eine Katze mutet er an, wenn er seinen Krückstock beiseite legt, wie selbstverständlich mit Saltis durch Luft wirbelt und seinen Kontrahenten Darth Sidious, mit seinen filigranen Bewegungen und dem Erleuchtung bringenden grünen Lichtschwert, beinahe vorzuführen scheint.

Die Rede ist natürlich von Jedi-Großmeister Yoda, beliebt bei Jung und Alt. Eine legendäre Star-Wars-Figur die durch alle Epochen über alle Zweifel erhaben ist.

Beinahe als Abschiedsgeschenk kommt da der Kampf des kleinen großen daher, den wir in „Die Rache der Sith“ bestaunen dürfen. Bereits eine erste Kostprobe seiner Jedi-Künste bekamen wir in „Episode II: Angriff der Klonkrieger“ (2002) zu sehen, als Yoda es für nötig hielt, das Revier gegen Darth Tyranus aka Count Dooku abzustecken.


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https://gfycat.com/consciousjoyousgallowaycow

Nun geht es jedoch um mehr. Gerade Meister Yoda der so weise ist, dass er alles weiß, sieht die missliche Lage in der sich der Yedi-Orden befindet, nachdem die dunkle Seite der Macht verheerende Schäden angerichtet hat. Und so ist es an ihm höchstpersönlich, im Kampf gegen Darth Sidious den Jedi-Orden zu retten.

Dabei wurde der Kampf so bombastisch inszeniert, dass die Szenen nicht nur uns als Zuschauer wie versteinert werden ließen, sondern heute auch Vorlage für Statuen und Figuren namhafter Hersteller sind, welche die besten Momente des Kampfes einfangen. Der atemberaubende Fight des Großmeisters ist für uns daher der absolute Highlightmoment in Episode III “Die Rache der Sith“.



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https://www.inverse.com/article/60958-star-wars-9-yoda-force-ghost-theory-anakin-skywalker-return

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https://screenrant.com/star-wars-lightsaber-duels-ranked/

Fazit – Die Macht ist weiterhin mit uns

Auch wenn uns im Vergleich Episode I mit seinem Einstieg in die Welt von Star Wars sowohl optisch als auch erzählerisch besonders gut gefiel, bildet auch Episode III mit seinem Finale der Prequel-Trilogie einen mehr als würdigen Abschluss.

Die Entwicklung von Anakin über die Filme und Zeiten hinweg, vom kleinen Pod-Racer Jungen zur zerrissenen von Angst dominierten Persönlichkeit gelingt perfekt und findet in „Die Rache der Sith“ seine maskierte Krönung.

Das Sci-Fi-Abenteuer begleitet damit Anakins Weg in seinem Zwiespalt zwischen dem vermeintlich Guten und Bösen. Dabei lässt er den Zuschauer selbst so manches mal zweifeln, welche Seite überhaupt die Bezeichnung „gut“ verdient.

Das furiose Finale des Films im Showdown zwischen Obi-Wan und Anakin ist ebenso atemberaubend wie der legendäre Kampf des Großmeisters Yoda gegen Darth Sidious.

“Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith” ist ein rundum gelungenes Ende der Prequel-Trilogie und bietet besonders für Actionaffine Zuschauer ein bombastisches Leinwanderlebnis.

Möge die Macht mit Euch sein!


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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)

  • 7.7/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.7/10
7.7/10

Ausgezeichnet

George Lucas hat mit Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger die Geschichte um den kleinen Anakin Skywalker und Co. fortgesetzt.

Der Film wurde im Mai 2002 in den deutschen Kinos gezeigt.

Der Soundtrack stammt erneut aus der kreativen Feder von John Williams.

Was derofa.de von der Fortsetzung hält, erfahrt ihr in unserem Review.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales

Musik: John Williams

Länge: 142 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Universum: Star Wars

Wertung:  

Autor: Lissa

Verfasst am: 23.12.2019


Auftritt der Klonkrieger

Nachdem ein misslungener Bombenangriff auf die Senatorin Amidala (Natalie Portman) verübt wurde, werden Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) vom Jedi-Orden beauftragt, Padme auf dem Planeten Coruscant zu beschützen.

Während ihres Aufenthalts kommt es durch einen Flugdroiden in Form eines Attentates, zum erneuten Angriff auf die Senatorin. Die beiden Jedi können den Angriff jedoch verhindern. Der Jedi-Meister Kenobi findet durch seine Recherche heraus, um wem es sich bei dem Attentäter handelt.

Um die Senatorin Amidala in Sicherheit zu bringen, wird dem Padawan Schüler Anakin die Aufgabe erteilt, mit Padme zum Planeten Naboo zu reisen. Dort kommen sich die beiden ziemlich schneller näher und verlieben sich mehr und mehr in einander.

Währenddessen beschäftigt sich Obi-Wan immer noch mit der Recherche nach einem Kopfgeldjäger Namens Jango Fett und den Stormtroopern. Die Lage spitzt sich zu. Der Kampf gegen die Klonarmee hat begonnen.


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https://www.justwatch.com/ro/film/razboiul-stelelor-atacul-clonelor

Klischeehaft

Im Vordergrund des zweiten Films der Star Wars-Reihe, steht die Liebesbeziehung zwischen Padme und Anakin. Besonders prägnant ist dies in der ersten Hälfte des Spielfilms. In keinem Star Wars Film sind die Liebesszenen so stark vorhanden, wie in „Angriff der Klonkrieger“.

Es wird kitschig und zwar sehr:
„Ich werde verfolgt von dem Kuss, den du mir nie hättest geben sollen. Mein Herz schlägt schneller, in der Hoffnung, dass dieser Kuss keine Narbe hinterlassen wird.“ Dies ist nur ein Dialog zwischen Padme und Anakin, welches stark am Klischeebaum der Hollywoodromantik rüttelt. Ob merkwürdige Gespräche oder ein Picknick auf der Wiese, der Film strotzt nur so vor Kitsch.

Nicht nur die Beziehung der beiden zueinander verändert sich. Der junge Padawan Schüler zeigt uns auch, wie sich seine Person Stück für Stück in eine andere verwandelt. Er ignoriert ohne Rücksicht, die Worte seines Meisters Obi-Wan. Denn einem Jedi ist es strikt untersagt zu lieben. Die Liebe kann zur Abhängigkeit, Angst und dann zur Wut führen.


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Nicht ganz so einnehmend

Anakin Skywalker ist kein Kind mehr. Wir bemerken seine neuen Charakterzüge. In Episode eins war er noch ein kleiner Junge, dem man nichts Böses vorwerfen konnte. Wohingegen er heute den Anschein macht, stur, arrogant und überheblich zu sein.

Uns gefällt seine Persönlichkeit nicht mehr. Er wirkt wie ein ungezogenes Kind, welches nicht auf seinen Meister hören möchte. In diesem Fall gilt der Spruch: „Hochmut kommt vor dem Fall“.


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Ein kleiner Schritt für Yoda, ein großer für die Zuschauer

Das wohl Beste in dem Film ist für uns der Kampf zwischen Meister Yoda und Darth Tyranus (Christopher Lee). Wir sehen zum ersten Mal, wie Yoda uns seine Lichtschwert- und Machtkünste präsentiert.

Bekamen wir bisher nicht den Eindruck, Yoda wäre alt und zerbrechlich, beweist uns der kleine Meister überraschend das Gegenteil. Stilvoll und mit Elan wirft er seinen Umhang zurück um sein Lichtschwert zu zücken. Im nächsten Moment passiert alles so schnell. Flink wie ein Tier, springt der kleine mit seinen Saltos umher. Wir sind begeistert!

Ein so kleines Wesen, welches so mächtig und weise ist, zeigt uns das man nie vom äußeren Urteilen sollte. Dieser Auftritt ist zugleich episch und wird uns lang in Erinnerung bleiben. Weiter so Meister Yoda. Möge die Macht mit euch sein.


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Fazit

Ein Film der große Kritik einstecken musste. Trotz der vielen Romantik-Elemente, empfinden wir die Geschichte nicht als schleppend.

Episode zwei bietet so viel mehr. Was wir erhalten ist zum einen die Geburt der Klonkrieger, sowie die detaillierten CGI-Szenen (vorallem mit dem grünen Meisterjedi). Das ist der Beginn eines epischen Sternenkrieges, welches dazu noch den Baustein der Saga bildet.

Abschließen möchten wir mit einem Zitat von unserem liebsten Helden:
„Sieg, du hast gesagt? Meister Obi-Wan, dies war kein Sieg! Das Leichentuch der Dunklen Seite gefallen es ist. Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat!”


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Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung (1999)

  • 8.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.5/10
8.5/10

Ausgezeichnet

Mit “Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung” leutete Lucasfilm im Jahr 1999 den Start für die sogenannte Prequel-Trilogie der Star-Wars-Saga ein. Die Prequel-Trilogie erzählt die Vorgeschichte zu den Welterfolgen aus den Jahren 1977-1983, welche als Haupttrilogie bekannt sind und die Episoden IV-VI bildeten. Verantwortlich für Regie und Drehbuch für “Die dunkle Bedrohung” ist Schöpfer George Lucas höchstpersönlich.

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Genre: Science-Fiction

Originaltitel: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace

Produktionsland: USA

Regie: George Lucas

Drehbuch: George Lucas

Musik: John Williams

Länge: 136 Minuten

Altersfreigabe: FSK 6

Universum: Star Wars

Vorgänger: Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)

Nachfolger: Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)

Wertung:  

Autor: Jayes

Verfasst am: 08.12.2019


Der Krieg der Sterne

“Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …”

Aufgrund erhöhter Handelszölle wird der Planet Naboo von der Handelsföderation blockiert.

Deshalb entsendet der Kanzler des galaktischen Senats die zwei Jedi, Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) zur Handelsföderation, um in der Auseinandersetzung zu vermitteln.

Nachdem die Verhandlungen auf dem Schiff der Handelsföderation scheitern bzw. gar nicht erst zustande kommen, kämpfen sich die beiden Jedi durch eine Scharr von feindlichen Droiden und fliehen zum Planeten Naboo.

Ebenfalls dort ist Königin Padmé Amidala (Natalie Portman) welche sich bereits mit einer Invasion der Droiden-Armee der Handelsföderation konfrontiert sieht. Gemeinsam schaffen sie es mithilfe eines Raumschiffs zu fliehen, müssen jedoch aufgrund eines beschädigten Hyperraumantriebs auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden.

Dort treffen sie auf den neunjährigen Sklaven Anakin Skywalker, der den gestrandeten durch seine Fähigkeiten im “Pod-Racing” hilft, ihre Reise fortzusetzen, um damit ihre weiteren Schritte im Konflikt zu planen und Handlungsfähig zu bleiben.


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Zugang zum Star-Wars-Universum

Mit dieser für uns doch schwer zugänglichen Geschichte beginnt Episode I der weltbekannten und kultigen “Star Wars”-Reihe.

Politische Feden und Auseinandersetzungen in einem Sci-Fi-Szenario. Galaktischer Senat, Handelsföderation, Sith, Jedi, Hyperraumantrieb, Planet Naboo und Tatooine, verschiedene Rassen wie Gungans und allerlei anderes Alien-Getier. Da kann man überfordert und erschlagen sein.

Tatsächlich hinderte uns das in der Vergangenheit so richtig in die Welt von Star Wars einzutauchen. Zu komplex und verstrickt kam die Filmreihe daher und lies uns damit einfach nicht so recht an sich heran.

Doch wir fragten uns: Warum erfreut sich die Star-Wars-Saga so unglaublich großer Popularität auf der ganzen Welt und gilt bereits seit Jahrzehnten als absoluter Kult? Da muss doch was dahinter stecken neben geschickter Vermarktung.

Nachdem wir uns also noch ein weiteres mal daran versuchen in Episode I zu versinken, macht es plötzlich Klick. Unser Entschluss uns richtig konzentriert auf die Story einzulassen erweist sich als Goldwert. Denn schließlich erkennen wir, dass genau diese komplexe und auf vielen Ebenen verzweigte sowie dichte Welt, in ein ganz eigenes und für uns neues Universum aufgeht.

So geht uns also trotz dunkler Seite der Macht, doch noch ein Licht auf. Star-Wars-Liebe auf den zweiten Blick.


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Sci-Fi-Look von einem anderen Stern

Und so nimmt uns “Die dunkle Bedrohung” mit seinem cleanen Science-Fiction-Look für sich ein.

Dabei zeigt sich Episode I, welcher der erste Teil der Prequel-Serie (1999, 2002, 2005) und damit eigentlich der vierte Star-Wars-Film nach der Haupttrilogie (1977, 1980, 1983) ist, von seiner schönsten Seite.

Wie hochwertig Regisseur George Lucas und sein Team das Sci-Fi-Abenteuer designt haben zeigen mitunter die vielen Details im Film. Die Architektur der Gebäude sowie das Design der Raumschiffe und Umgebungen haben ein ganz besonderes Aussehen. Mit dem abbilden von scheinbar unzähligen Alien-Spezies wird der Eindruck eines eigenen großen und weiten Universums erweckt.


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In unserem Lieblingsteil, dem bombastisch inszenierten “Pod-Racer”-Rennen, finden wir einen außerirdischen Verkäufer der mit (für uns) unappetitlichen Snacks handelt. Und auch den ernstaunlich gut designten “Pod-Racer” selbst, den Anakin improvisiert während des Rennens repariert, sowie die beeindruckenden Soundeffekte wenn die Rennwagen durch die Sandlandschaft breschen, machen einfach Spaß.

Auch die visuellen Effekte gefielen uns sehr gut, wenn wir das Erscheinungsjahr von 1999 berücksichtigen. Aus musikalischer Sicht sorgt der typische und unverwechselbare Star-Wars-Sound mit Wiedererkennungswert, der glücklicherweise auch in Episode I wieder von Urgestein John Williams komponiert wurde, für die richtige Atmosphäre.

Auf Seiten der deutschen Produktion wurde übrigens nebenbei eine exzellente Synchronisation entwickelt, die sich gut in das Gesamtbild einfügt.


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https://www.pcgamer.com/star-wars-episode-i-racer-has-been-recreated-in-unreal-engine-4/

Ein rundes Sci-Fi-Abenteuer

Während der gesamten Laufzeit fühlt sich Episode I zudem wie ein unglaublich runder Film an. Wechselnde Szenen und Umgebungen, choreografierte Lichtschwertkämpfe, sowie die Vielzahl an sympathischen und originellen Charakteren lassen keine Langeweile aufkommen.

Der Gungan Jar Jar Binks sorgt mit seiner Tollpatschigkeit und Art zu sprechen, nicht nur in der finalen Schlacht für die gewisse Prise Humor und Slapstick. Mit Darth Maul bietet “Die dunkle Bedrohung” einen Antagonisten mit einem Artwork und Designkonzept was in der gesamten Filmreihe ihresgleichen sucht. Und auch der Cast um Stars wie Liam Neeson, Ewan McGregor und Natalie Portman fügt sich hervorragend in das Universum ein.

Durch traurige Szenen aus dem Leben eines Jed(en)i, als Anakin seine Mutter auf dem Planeten Tatooine zurück lassen muss, bringt Episode I eine gefühlvolle Facette in die Geschichte ein.

Insgesamt wird das Star-Wars-Abenteuer so zu einem kurzweiligen Vergnügen mit der richtigen Mischung aus Popcorn-Action, Tiefgang, liebenswerten Figuren und Science-Fiction.


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Fazit - Die Macht ist nun mit uns

Mit “Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung” werden wir also doch noch zum Star-Wars-Fan. Und das trotz seiner schweren Zugänglichkeit und komplexen Welt.

Gerade durch George Lucas Handschrift und der Liebe zum Detail, bietet uns dieses Abenteuer letzten Endes eine abwechslungsreiche und tiefgehende Welt, mit einem faszinierenden sterilen Design sowie unverwechselbaren Charakteren.

Episode I kann man heute sicher als modernen Klassiker bezeichnen, dessen Raumschiff von allem etwas mit an Bord hat und damit wenig Wünsche offen lässt.

Also lieber Leser: Du solltest fühlen nicht denken. Achte nur auf Deinen Instinkt. Möge die Macht mit Dir sein. (frei nach Qui-Gon Jinn, 32 VSY)[1]


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Final Fantasy VIII (Remastered) (1999, 2019)

  • 9/10
    derofa Durchschnittswertung - 9/10
9/10

Herausragend

Final Fantasy ist eine Videospielreihe, die sich seit 1987 bis heute großer Beliebtheit erfreut.

Produziert wurden die Spiele von dem japanischen Videospielhersteller Square Enix (ehemalig Square Soft).

Markenzeichen der Spiele sind u.a. die aufwendig gestalteten Zwischensequenzen, sowie die fantasiereichen Geschichten, die mit einer gefühlvollen Musik untermalt sind.

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Genre: JRPG

Originaltitel: Fainaru Fantajī VIII

Produktionsland: Japan

Entwicklerstudio/Publisher: Square (heute Square Enix)

Musik: Nobuo Uematso

Spielzeit: ca. 40 Stunden (Story), bis zu ca. 100 Stunden (100%)

Plattformen: Original: PlayStation, PC | Remastered: PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox One, PC (Stand: 29.12.2019)

Altersfreigabe: USK 12

Universum: Final Fantasy

Vorgänger: Final Fantasy VII (1997)

Nachfolger: Final Fantasy IX (Remastered) (2000, 2017)

Wertung:   

Testplattform: Nintendo Switch

Autor: Lissa

Verfasst am: 20.12.2019


Altes im neuen Gewand

Es ist das Jahr 1999 und die PlayStation 1 liegt seit bereits ca. 5 Jahren an der Spitze der Verkaufscharts. Nach dem Videospiel Final Fantasy 7, dem Vorgänger und Fanliebling der Spielereihe, schaffte es 1999 der achte Teil in die Verkaufsregale. Genau 20 Jahre später erscheint nun eine Remastered Version des alten Klassikers für die PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und den PC.

Wie sehr haben wir uns gefreut, als es endlich soweit war. Final Fantasy 8 Remastered wurde released. Das Spiel kann nur als Download im Online-Store heruntergeladen werden. Eine Retail Version gibt es nicht. Wir durften abermals einen sehr beliebten Final Fantasy Spieleteil in neuem Gewand und auf eines der aktuellen Spielekonsolen spielen. Aus alt macht neu!


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https://www.pastemagazine.com/articles/2019/09/final-fantasy-viii-remastered-review.html

Filmreife Handlung

Im achten Teil geht es um den 17 jährigen Jungen Squall Leonhart. Er ist ein Schüler der zur Spezialeinheit SEED gehört und im sog.  Balamb Garden ausgebildet wird. Die SEED gehören zu Söldnereinheit, die u.a. Magie und Waffen für ihre Zwecke einsetzen, um so diverse Missionen bewältigen zu können.

Angeheuert werden die SEEDS von verschiedenen Firmen oder Institutionen. Hauptprotagonist Squall ist sehr engstirnig und ein Einzelgänger. Für seine erste Mission wird er einem Team zugeordnet, in der u.a. die Ausbilderin Quistis Trepes gehört. Aber auch Xell Dincht, Selphie Tilmitt und Cifer Almasy sind mit in der Partie. Cifer ist seit langer Zeit sein Erzrivale. Die letzte Begegnung mit ihm, brachte Squall eine Narbe auf sein Gesicht. Ihr erfährt Stück für Stück was es mit Squall und Co. auf sich hat.

Im Verlaufe des Spiels trifft er auf weitere Charaktere, wie z.B. dem Revolverhelden Irvine Kinneas oder der liebevollen Rinoa Heartilly, der Tochter eines Obersten der galbadianischen Armee. Während die Geschichte voranschreitet, kommt es recht schnell zum Krieg zwischen den SEED‘s und der Hexe Edea. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Handlung des Spiels.

Ihr könnt jeden der oben genannten sechs Charaktere in eure Gruppe aufnehmen und mit ihnen die Geschichte erleben.


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https://www.dlcompare.com/games/792/buy-final-fantasy-8

Besonderheiten der Remastered Version

Die neue Version hat es uns angetan. Neben einer verbesserten Grafik mit schöneren Texturen, bietet die Remastered Version einen Kampfassistenten der es ermöglicht, während eines Kampfes die HP und den ATB Balken stetig voll zu halten. Ihr startet somit fast unbesiegbar in den Kampf.

Sehr gut finden wir jedoch die beiden weiteren Funktionen. Es gibt nun die Möglichkeit Zufallskämpfe im Spiel zu deaktivieren. Wenn ihr es mal eilig und keine Lust auf lästige Monsterbegegnungen habt, dann ist diese Funktion genau das richtige für euch.

Die dritte Funktion ermöglicht es euch, das Spiel in 3-facher Geschwindigkeit zu spielen. Sehr hilfreich bei wiederholten Zwischensequenzen oder bei schnellen Kämpfen, um mal kurz paar Level aufzusteigen und keine unnötigen Stunden an Spielzeit dafür zu investieren.

Wenn ihr die STEAM Version auf eurem PC spielt, habt ihr zudem eine extra Funktion zur Verfügung. Diese macht es möglich, dass ihr zum einen alle Items, alle Abilities, alle Limit Breaks besitzt oder in eurer Sammlung über alle Sammelkarten verfügt. Zum anderen könnt ihr so unendlich Gil erhalten, eure GF auf dem maximalen Level haben und die maximale Anzahl von Zauber besitzen.


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https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=BZ-pvKIlNdU

Spezielles Kampfsystem

Der achte Teil dieser populären Spielereihe beinhaltet ein völlig neues Kampfsystem. Die Besonderheit ist das Kopplungssystem. Hier könnt ihr euch verschiedenste GF (Guardian Forces) ausrüsten, um so euren Charakteren stärkere Attribute zu verleihen. Dazu benötigt man jedoch auch unterschiedliche Zauber (Feuer, Eis Blitz, Ultima), die ihr in der Welt von Final Fantasy 8 „ziehen“ könnt.

Auf der ganzen Welt gibt es sog. Draw-Punkte, bei denen es euch möglich ist, einige Zauber zu ziehen. Neben den Draw-Punkten, könnt ihr die Zauber auch in Kämpfen von euren Gegner ziehen, aber nur falls diese den Zauber selber verwenden können. Die maximale Anzahl die ihr pro Zauber ziehen könnt, liegt bei 99 Stück. Wenn ihr während eines Kampfes einen dieser Zauber verwendet, sinkt die Anzahl und ihr verbraucht stetig mehr davon. Das führt dazu, dass ihr die Zauber regelmäßig „drawen“ müsst. Auf Dauer kann dies etwas nervig sein.

Wenn ihr im Spiel bereits weit fortgeschritten seid, könnt ihr durch eure GF die Fähigkeit erhalten, allerlei Zauber oder Items herzustellen. Das erleichtert euch das aufleveln eurer Charaktere.


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https://www.gamepro.de/artikel/final-fantasy-die-geschichte-der-serie-rueckblick-alle-spiele-der-ff-hauptserie,1964728,seite8.html

Suchtpotential

Neben der herausragenden Geschichte und den sympathischen Charakteren, bietet euch Final Fantasy 8 auch kleine Minispiele. Eines davon ist das sogenannte Kartenspiel „Triple Triad“. Durch Monster- oder Bosskämpfe, könnt ihr einige Karten erhalten. Zu Spielbeginn werden euch sogar einige Karten gestellt, die ihr nutzen könnt und auch solltet.

Es ist ratsam schon von Beginn an, an Kartenspielen teilzunehmen und gegen verschiedene Spieler auf der ganzen Welt anzutreten. So könnt ihr eure Kartensammlung vervollständigen. Uns hat das Kartenspiel sehr gefallen. Suchtgefahr ist garantiert!


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http://forums.qhimm.com/index.php?topic=15301.0


Bekannter Komponist

Sehr erwähnenswert ist der Soundtrack von Nobuo Uematso. Er ist ein japanischer Komponist, der bereits unzählige Musikstücke für die Spielereihe komponiert hat.

Auch in diesem Teil der Reihe erhalten wir einen sensationellen Score der unter die Haut geht.


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https://www.polygon.com/2018/9/20/17882622/nobuo-uematsu-hiatus-final-fantasy-composer

Nintendo Switch Vorteil?

Wir haben das Spiel auf der Nintendo Switch spielen können und wollen euch gleich erklären, wieso wir von der Switch Version mehr überzeugt sind, als von den anderen.

Es gibt eine Besonderheit und wie wir finden einen Vorteil, welches wir bei der Switch-Version als sehr angenehm empfunden haben. Es ist der Handheld-Modus. Final Fantasy 8 ist das perfekte Spiel für den Modus der Nintendo Switch. Die Grafik sieht auf dem kleinen Bildschirm noch besser aus und die Möglichkeit sein Spiel überallhin mitzunehmen, hat uns sehr gefallen.


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https://systemwars.net/bb/topic/207732-final-fantasy-viii-remastered-available-now-for-nintendo-switch%C2%AE-and-clunksoles/

Fazit

Es ist schade, dass Square Enix kein Remake des alten Klassikers produziert hat. Dennoch, erhalten wir mit Final Fantasy 8 Remastered, eines der besten Spiele der Reihe in einem neuen Look und mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen.

Wer bisher keine Möglichkeit hatte den 8. Teil zu spielen, sollte jetzt zuschlagen. Aber auch Hardcore-Fans sollten einen Blick hineinwerfen. Die Verbesserungen erfreuen jeden Final Fantasy Liebhaber.

Final Fantasy 8 Remastered ist ein erwachseneres Final Fantasy, welches mit einem wunderschönen Soundtrack, einer ansprechenderen Optik und einer filmreifen Geschichte überzeugen kann.


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https://www.theverge.com/2019/9/3/20847283/final-fantasy-8-remaster-switch-xbox-ps4-yoshinori-kitase-interview

 

Toy Story 4 (2019)

Genre: Animation

  • 8.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 8.5/10
8.5/10

Ausgezeichnet

Der neueste Pixar-Film bietet großartige Unterhaltung durch die richtige Portion Humor und einer herzlichen Geschichte mit nur winzigen Makeln.
„Toy Story 4“ ist eine würdige Fortsetzung die sich auf die Stärken des Franchise besinnt und dennoch frischen Wind hinein bringt.

 

Autorenwertungen


Jayes meint Ausgezeichnet

“Der neue Pixar-Streich “Toy Story 4” (sinnfreier dt. Titel “A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando”) wurde von schlechten Vorzeichen überschattet.
Pixar Führungskraft John Lasseter, kreativer Kopf und Drehbuchautor der ersten drei
Toy Story“-Filme, der außerdem den Regieposten in Teil 1 und 2 inne hatte, verließ infolge von #MeToo im Jahr 2018 das Animationsstudio Pixar.

“Toy Story 4” Regisseur Josh Cooley sagte laut Spiegel Informationen, dass es bereits im Jahr 2015 der Plan war, gemeinsam mit Lasseter Regie zu führen, dieser jedoch aufgrund von Zeitmangel 2016 den Regieposten vollständig an ihn abgab. Also nahm Cooley das Zepter alleine in die Hand.[1]

Geschadet hat das “Toy Story 4” glücklicherweise nicht. Der Film zeigt abermals auf welch hohem Niveau die Pixar Studios ihre Filme produzieren. Die Animationsschmiede mit über 1600 Mitarbeitern aus dem sonnigen Kalifornien, kreiert mit „Toy Story 4“ abermals eine herzliche, witzige und auch Werte vermittelnde Geschichte für große und kleine Zuschauer.

Die „Toy Story“ Lizenz ist besonders wichtig für das Studio. Schließlich handelte es sich im Jahr 1995 mit “Toy Story” nicht nur um das Erstlingswerk des Studios, sondern auch um den ersten vollständig computeranimierten Langfilm für das Kino überhaupt.[2]

Mit „Toy Story 4“ wird die wichtige Marke von Pixar auch für Fans der ersten Stunde zufriedenstellend weitergeführt und wagt sich storytechnisch letztendlich sogar an gravierende Veränderungen in Bezug auf Hauptcharakter und Sheriff Woody und seine Spielzeug-Gang.

Auch wenn es “Toy Story 4” ein wenig an Subtanz in der Dichte seiner Geschichte, und damit an Ausdrucksstärke mangelt, ist er eine würdige Fortsetzung, die sich auf die Stärken des Franchise besinnt und dennoch frischen Wind hinein bringt.”   (23.08.2019)


Lissa meint Herausragend

Sagt Hallo zu Forky, unserem sprechenden Löffel oder ist er doch eine Gabel?

Im neuen „Toy Story“-Film aus dem Hause Pixar durften wir wieder feinste Qualität erleben. Wir wurden großartig unterhalten. Ob durch neue Charaktere wie unseren Göffel oder durch wiederkehrende altbekannte Freunde.
Ja, der neue Pixar-Film ist wieder was besonderes. Hier stimmt einfach alles. Der Humor lässt nichts zu wünschen übrig und auch die Handlung erweist sich als sehr frisch und neu. Ich kann hier kaum etwas bemängeln.

Dennoch vergebe ich nur 9/10 Punkte, aufgrund eines sich sehr lang ziehenden Abschnitts im Film. „Toy Story 4“ gehört immer noch zu den beliebtesten Animationsfilmen und hat sich seinen Platz auf dem Thron nur zu sehr verdient.

Daumen hoch für unseren Woody!“   (23.08.2019)


Beschreibung

“Toy Story 4” (dt. Titel “A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando) ist ein Computeranimierter Trickfilm der Pixar Animation Studios aus dem Jahr 2019.

Im inzwischen vierten Teil der Toy-Story-Reihe geht es erneut um die bekannten Spielzeuge Woddy, Buzz und Co.
Als die kleine Bonnie aus der Vorschule ein neues selbst gebasteltes Spielzeug namens “Forky” mit nach Hause bringt, versucht Woody die anderen Spielzeuge von dessen Wichtigkeit für Bonnie zu überzeugen. Im darauf folgenden Familienausflug geht der „Göffel“ Forky verloren. Woody und die anderen Spielzeuge versuchen ihn mit aller Kraft wiederzufinden und geraten dabei mit der Puppe Gabby aus einem Antiquitätengeschäft in Konflikt.

Regie führte Josh Cooley. Ursprünglich sollte dieser zusammen mit John Lasseter Regie führen. Bereits im Jahre 2016 soll Lasseter jedoch aufgrund von Zeitmangel den Regieposten komplett an Cooley abgegeben haben.[3]

Das Drehbuch schrieben Stephany Folsom und Andrew Stanton.

Die Musik stammt von Randy Newman, der bereits für alle drei Vorgängerfilme die Musik schrieb.

Der bekannte Toy-Story-Song “Du hast ‘en Freund in mir” (in der deutschen Variante geschrieben und gesungen von Klaus Klage), ist auch in der deutschen Version des Filmes nur auf Englisch zu hören.
Der Song “I Can’t Let You Throw Yourself Away” hingegen wurde ins deutsche übersetzt.

Der Film ist bereits nach wenigen Monaten mit einem weltweiten Einspielergebnis von ca. 1 Mrd. US-Dollar kommerziell sehr erfolgreich.[4]


Bilder

Alte Bekannte. In „Toy Story 4“ treffen wir erneut auf Woody und seine Freunde

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©The Walt Disney Company Germany GmbH

Nicht alle sind vom Neuzugang “Forky” so überzeugt wie Woody

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Porzelinchen spielt eine tragende Rolle im neuen Film

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Flauschiger Neuzugang: Bunny und Ducky sorgen für Lacher

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Die Antagonistin Gabby hat es auf Sheriff Woody abgesehen

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Tokyo Ghoul (2014 – 2015)

  • 8/10
    derofa Durchschnittswertung - 8/10
8/10

Ausgezeichnet

Tokyo Ghoul ist eine Anime-Adaption des gleichnamigen Manga von Sui Ishida, die von 2011 bis 2018 veröffentlicht wurde.

Die japanische Erstausstrahlung erfolgte im Jahr 2014. Im Folgejahr wurde die Serie auch in Deutschland ausgestrahlt.

Der Anime befasst sich mit dem Thema des Zwiespalts. Ken Kaneki ist halb Mensch und halb Ghul. Erst dadurch lernt er die Welt der Ghule kennen. Was sich daraus ergibt sind spannende und beeindruckende Anime-Episoden.

Mehr über den Hintergrund von Ken Kanekis Geschichte, sowie zur Produktion des Animes, erfahrt Ihr in unserem Review.

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Genre: Anime

Originaltitel: Tokyo Ghoul

Produktionsland: Japan

Studio: Studio Pierrot

Regie: Shūhei Morita

Drehbuch: Chūji Mikasano

Musik: Yutaka Yamata

Staffeln: Staffel 01 (12 Episoden), Staffel 02: Tokyo Ghoul √A (12 Episoden), Staffel 03: Tokyo Ghoul:re (24 Episoden)

Länge: ca. 24 Minuten je Episode

Altersfreigabe: FSK 16

Universum: Tokyo Ghoul

Nachfolger: folgt

Wertung

Autor: Lissa

Verfasst: 15.08.2019


Halb Mensch, halb Ghul

Japaner sind schon ein ganz besonderes Volk. Das tolle Land Japan bringt uns abermalig eines der beliebtesten Anime-Intros auf den TV. Bekanntermaßen mit dem Opening aus Staffel eins von Tokyo Ghoul und zwar mit „Unravel“ von „Toru Kitajima“ aus der Band „Ling tosite sigure”. Falls der Song für Euch Neuland ist, hier gibts was auf die Ohren: Tk from ling tosite sigure - Unravel.

Mit Tokyo Ghoul erhalten wir wieder einen Anime der in die Geschichte eingeht. Die Handlung über die übernatürlichen Ghule in der Welt der Menschen, ist düster, spannend aber auch lustig zugleich.

Basierend auf der Manga-Reihe aus dem Jahr 2011 von Sui Ishida, hat “Studio Pierrot” ab dem Jahr 2014 eine Anime-Serie mit den Namen Tokyo Ghoul für die erste Staffel, Tokyo Ghoul Root A für die zweite Staffel und Tokyo Ghoul:re für die dritte Staffel produziert.

Der Anime umfasst insgesamt 48 Episoden in 3 Staffeln. Der Publisher KAZÉ hat sich die Rechte für dieses Franchise gesichert und brachte im deutschsprachigen Raum mit Tokyo Ghoul im Jahr 2015 die ersten Blu-rays auf den Markt. Die Manga- sowie Animeserie wurde ein großer Erfolg. Es folgten OVA’s, ein Realfilm (ein zweiter soll bereits in Planung sein), sowie ein paar Videospiele.

Mit unserem Review wollen wir euch einen Einblick in die Welt der Ghule präsentieren.


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https://comicbook.com/anime/2019/08/25/attack-on-titan-chapter-120-easter-egg-school-caste/

Der Inbegriff übertriebener Gewalt

Ken Kaneki ist ein normaler Student, der eines Tages auf eine junge Frau Namens Liz trifft. Er weiß in dem Moment nur noch nicht, dass sie sein Leben für immer verändern wird. Nichtsahnend was hinter ihrem Wesen steckt, hat er sich mit ihr verabredet. Dieser Abend sollte unvergesslich werden.

Achtung Spoiler! (verrät wesentliche Teile der Handlung)

In einer abgelegenen Gasse bekannte sie sich zum Ghul und erklärte ihm, dass sie ihren Hunger durch ihn stillen möchte. Daraufhin beißt sie ihm in die Schulter und bereitet sich darauf vor ihn zu essen. Doch aus dem Nichts, fallen plötzlich Metallstangen vom Himmel auf beide herab. Doch nur Ken überlebt.

Im Krankenhaus aufgewacht konnte er sich nicht erklären was geschehen ist. Kurz darauf fielen ihm einige Veränderungen an ihm selbst auf. Zum einen ist es ihm nicht mehr möglich etwas normales zu essen. Nach jedem Bissen, egal um welches Gericht es sich handelt, muss er sich übergeben. Sein Körper kann nichts normales mehr zu sich nehmen. Stück für Stück wurde ihm klar, was aus ihm geworden ist. Er verstand nun, dass er kein normaler Mensch mehr war. Kens Vergangenheit bestand darin menschlich zu sein. Doch nun ist er zum Halb-Ghul geworden. Für ihn bricht eine Welt zusammen. Wie soll er damit umgehen? Ein Mensch verhält sich normal. Ein Mensch isst normal. Nun, als Ghul jedoch verändern sich diese Dinge drastisch. Ghule wollen essen - und das auf eine bestialische Art.

Der Zwiespalt zwischen Menschsein und Ghulsein zerreißt unseren Protagonisten entzwei. Kann Ken damit umgehen als Ghul zu leben? Wird er sich für eine der beiden Seiten entscheiden? Als Ken am Boden der Verzweiflung ankommt, wird er von Ghulen aufgenommen. Die Ghule arbeiten in einem Café namens „Café Antik“. Ihre wahre Identität bleibt für normale Bürger verborgen. Dort versuchen sie Ken beizubringen mit seinem Ghul-Leben auf der Erde zurecht zu kommen. Dies ist der Beginn von Ken Kanekis Identitätskrise.

Tokyo Ghoul ist extrem düster, was uns beim anschauen die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Die Geschichte hinter Ken Kaneki zieht unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich. Wir wollen erfahren, warum Ken Kaneki ein Halb-Ghul ist. Wir wollen auch erfahren was es mit den Ghulen auf der Erde auf sich hat.


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https://kamesanimekram.jimdo.com/animelyse/tokyo-ghoul-staffel-1-2/

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation ist von „Studio VSI Berlin GmbH“ produziert worden. Toka Kirishima wurde von Sarah Alles gesprochen. Die Schauspielerin hat bereits in verschiedenen Synchronisationen mitgewirkt. Unter anderem bei Isao Takahatas Ghibli-Film „Die Legende der Prinzessin Kaguya“ (2013).

Ken Kaneki wird von Ricardo Richter gesprochen. Ricardo ist ein gern gesehener Schauspieler bei der Synchronisation im Bereich Anime. Uns hat die deutsche Synchronfassung sehr gut gefallen. Sie passt zur Serie wie die Klappe auf Ken Kanekis Auge.


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https://www.anime-on-demand.de/anime/124

Ken mal anders

Die zweite Staffel Tokyo Ghoul Root A haben wir als etwas schwächer empfunden, weshalb wir auch einen Punkt abziehen mussten. Während in der ersten Staffel Ken und seine Freunde aus dem “Café Antik” im Mittelpunkt standen, liegt in der zweiten Staffel der Schwerpunkt auf der Verfolgung durch die “Ghul-Polizei” CCG (Commision of Counter Ghoul). Sehr schade, denn wir fanden genau die Entwicklung aus der ersten Staffel so besonders reizvoll. Ein Mensch der versucht mit seinem Halb-Ghul-Dasein zurecht zu kommen.

Zu den OVA’s und den Vorgeschichten wie z.B. Tokyo Ghoul: JACK, sowie der dritten Staffel Tokyo Ghoul:re können wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen.

Auch Netflix ist im Anime-Fieber und bietet derzeit die ersten beiden Staffeln des Erfolgs-Anime im Stream. Wer also einen Netflix-Account besitzt und sich nicht sicher ist ob ein Kauf der Blu-ray sinnvoll ist, kann sich die beiden Staffeln erstmals auf der Online-Streaming-Plattform ansehen.


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https://wallhere.com/de/wallpaper/29112

Fazit

Leider hat die zweite Staffel etwas nachgelassen, weshalb wir auch nur eine 8/10 vergeben möchten. Nichtsdestotrotz haben wir mit Tokyo Ghoul einen herausragenden Anime erhalten, der nichts für das jüngere Publikum ist. Wir haben noch eine dritte Staffel, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Ken Kaneki ist noch lange nicht am Ziel angelangt.

Kein Anime-Fan sollte sich diese Serie entgehen lassen! Das wohl prägnanteste Merkmal von Tokyo Ghoul ist für uns Kens Verwandlung.

Der Zwiespalt eines Menschen der zum Ghul heranwächst und sich für eine der beiden Seiten entscheiden muss. Mehr als Sehenswert!


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http://www.glittergraphics.org/topk/anime-tokyo-ghoul-wallpaper/

 

Wildes Neuseeland (2016)

Genre: Naturdokumentation

  • 7/10
    derofa Durchschnittswertung - 7/10
7/10

Jayes meint - Sehenswert

“Die dreiteilige Naturdoku Wildes Neuseeland ist ein abenteuerlicher Ausflug zu den Inseln am Ende der Welt, der aber aufgrund mangelndem Tiefgang im Vergleich zu anderen BBC Earth Dokumentationen, trotz gewohnt hoher Qualität, meist eher durschnittlich wirkt.”   (08.02.2019)

Beschreibung

Wildes Neuseeland ist eine Naturdokumentation von BBC Earth, die unter der Regie von Mark Flowers entstand.

In Deutschland wurde die Serie im Jahr 2016, durch den TV-Sender arte erstausgestrahlt.

Die Serie umfasst 3 Episoden:

  1. Inseln am Ende der Welt
  2. Im Reich der Extreme
  3. Kampf ums Paradies

In Deutschland wurde die Doku vom Verleiher Polyband lizensiert und erschien auf DVD, Blu-ray und als VOD.

Es handelt sich um eine Ko-Produktion von NDR Naturfilm und BBC. Sie zeigt die Natur Neuseelands und beleuchtet Flora und Fauna sowie die Entwicklung des Landes.


Bilder

Die Doku bietet sehr schöne Landschaftsbilder

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©polyband

Der “Milford Sound”, einer der nassesten Orte der Erde

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Die Tierwelt Neuseelands ist einzigartig

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Neuseeland bietet Kuriositäten: Hier Pinguine im Wald

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Backcover der deutschen Blu-ray Veröffentlichung durch polyband

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Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu (2019)

  • 10/10
    derofa Durchschnittswertung - 10/10
10/10

Lieblingsfilm

Am 09.05.2019 ist ein neuer Pokemon Film in die Kinos gekommen.

Dieses mal erhielten wir als Hauptprotagonisten ein kleines freches Pikachu, dass mit einer Detektivmütze durch die fiktive Stadt Ryme City läuft. Eine Stadt voll mit verschiedenen Pokemon.

The Pokemon Company liefert uns mit dem Detektivfilm Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu, einen neuen Meilenstein der Pokemon-Geschichte.

Genre: Abenteuer

Autor: Lissa

Verfasst am: 22.01.2019

Wertung:


Zurück in die Kindheit

Es ist ein Tag wie früher. Ein neuer Pokemon Film kommt in die Kinos! Dieses mal können wir auch in die Abendvorstellung, denn wir sind ja Erwachsen!

Wie ein aufgeregtes Kind sitze ich da und warte gespannt darauf, dass der Film endlich beginnt. Popcorn und eine Cola dürfen hier natürlich nicht fehlen. Erst nach dem ich aus dem Kinofilm raus kam, fiel mir wieder auf – wir haben das Jahr 2019. Es fühlte sich zwar alles so bekannt und echt an, so wie früher, aber die Zeit ist eine andere. Dieses Gefühl, der Freude und des Vertrauten, habe ich so schon lange nicht mehr während eines Kinofilmes erlebt.

Wenn mich jemand fragt wie ich den Film fand, kann ich nur eine Antwort klar und ohne zögern nennen. „Unbeschreiblich gut!“
Der Film übertraf alle meine Erwartungen. Ok, ich hatte auch keine großen, da ich nicht enttäuscht werden wollte. Ich hätte nie erwartet, dass der Film mein Herz so berühren könnte. Ein Film, welches Fan-Herzen schneller schlagen lässt.

Für mein Review muss ich gründlich überlegen – WO beginne ich? Es gibt so vieles zu sagen. Der Film berührt nicht nur mein Herz, sondern lässt mich mit Gänsehaut zurück. Er bietet all das was ich als Kind schon immer in einem Pokemon-Film sehen wollte.


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© Warner Bros. Pictures Germany

Komm schnapp sie dir!

Ich falle einfach mal direkt mit der Tür ins Haus. Was hat mir besonders gefallen? Ganz klar, die Realdarstellung der Pokemon.
Denn diese hat alle meine Erwartungen übersteigt. Die Pokemon wurden so echt dargestellt, als würde man mittendrinnen in der Welt der Pokemon sein – ein tolles Gefühl.

Alles sieht so wundervoll gestaltet aus. Die ersten 10 Minuten des Filmes haben mir schon klar gemacht, ja dieser Film ist herausragend!
Ich konnte sehen wie ein echtes Pokemon gefangen wurde! Schon allein der Start des Films ist für Nostalgiker ein Augenschmaus. Tim versucht ein Tragosso zu fangen – OMG. Ein Pokemon wird gefangen und das in echt??!!

Ich wurde als Zuschauer sofort, ab der ersten Minute geflasht. Jede Minute hat mich gefesselt und ich hab mich keine Sekunde gelangweilt. Ganz im Gegenteil - ich wollte mehr! Die 104 Minuten Spielzeit haben mir nicht gereicht. Aber leider hat jeder Anfang ja bekanntlich auch ein Ende.


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Die Geschichte

In Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu geht es nur um eines - Herausfinden was mit Tims Vater und dem kleinen Pikachu geschehen ist. Tim Goodman ist ein Junge, der früher viel mit Pokemon zu tun hatte, sich jedoch im Laufe der Jahre von den Pokemon entfremdet hat.

Sein Vater, ein angesehener Detektiv hatte einen Autounfall. Daraufhin begibt sich sein Sohn Tim, in die Stadt Ryme City, wo er auf das kleine, gelbe sprechende Pikachu trifft. Nur Tim allein kann das Pikachu sprechen hören und verstehen! Was genau dahinter steckt und was mit seinem Vater passiert ist, muss er noch herausfinden. Das Abenteuer beginnt!


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Pokemon 2.0

Der Filmtitel heißt zwar Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu, jedoch dreht sich der Film nicht hauptsächlich um den kleinen gelben Frechdachs. Man könnte eher sagen, der Film sei ein komplett neuer Pokemon-Film, der als Realfilm produziert wurde. Auch wenn in dem Film keine richtigen Trainerkämpfe zu sehen sind, kann man in einer Szene einen Kampf von Gengar und Turtok mitverfolgen. Fan-Herzen können hier erneut nur schneller schlagen!

Mir sind sehr viele tolle Easter Eggs im Film aufgefallen.
Zu Beginn des Films, konnte man ein Plakat von dem ersten Pokemon-Film sehen. Da muss man erst 2-mal hinsehen um das zu erkennen. Auch Pokemon-Karten sind zu sehen. Einen Ordner voll mit Pokemon-Karten. Genau wie wir sie früher in der Kindheit gesammelt haben. Haltet euch fest, jetzt kommt auch noch was für die Ohren. Denn auch die Original Pokemon Musik wird von Pikachu selbst (durch Ryan Raynolds) gesungen. Und ihr wisst ja, den Text zum mitsingen kennt jeder Fan! Und schon wieder ein Gänsehaut-Moment.


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Nicht ganz so wie das 3DS Spiel

Der Film lehnt sich an die Spieleversion auf dem Nintendo 3DS an. Mit Ausnahme eines großen Unterschiedes. Das kleine Pikachu wirkt hier eher als normales Pokemon und nicht als ein Meisterdetektiv.

Er übernimmt keine Detektiv-Arbeit, so wie man es aus dem Nintendo Spiel kennt. Die Handlung wurde quasi mit der des Nintendo Spieles gemixt. Nur einige Teile der Geschichte sind aus dem Spiel bekannt. Der Rest wurde neu geschrieben.


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Ein Geschenk an wahre Fans

Wie kann man Fans noch mehr Freude schenken? – In denen man bei der Preview ein Set Pokemon Karten geschenkt bekommen. Nostalgie pur!

Auch die Schauspielerische Leistung ist sehr gut und auch die deutsche Synchronstimme von Ryan Raynolds durch Dennis Schmidt-Foß, der den kleinen Pikachu spricht, hat zu 100% überzeugt.


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Hollywood-Action

Ich muss leider noch eine Kleinigkeit erwähnen, die mir nicht ganz so gefallen hat.

Ich beziehe mich nur auf die Action-Szenen. Vieles davon war typische Hollywood-Action wie man sie kennt.
Der Film beinhaltet ja eigentlich den Titel „Meisterdetektiv“, aber davon war nicht viel zu sehen.  Aber vielleicht soll der Film genau das sein.

Ich kann dem Film immer noch nur loben und kein schlechtes Wort verlieren, es hat alles so gut zusammen gepasst! The Pokemon Company weiß eben was Fans wollen.


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Fazit

Ich finde es nicht schlimm, dass die Geschichte des Kinofilmes so derart verändert wurde.  Nur einige Bruchstücke der Handlung entsprechen der des Nintendo 3DS-Spieles. Das lässt den Film für sich, eigenständig da stehen. Auch die wenigen Krimi-Parts haben mich nicht sehr gestört. Es war wie schon erwähnt, wie ein neu erlebter Pokemon-Film. Genau das Richtige für alle Fans, die Jahre darauf gewartet haben, eine Realverfilmung von Pokemon zu sehen. Denn, noch nie war ein Garados so lebensecht und monströs, wie in Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu.

Zum Abschluss kann ich nur sagen: Das kleine Pikachu mit seiner Detektivmütze und die grandios gestaltete Stadt Ryme City mit ihren Pokemon, wird nicht in meiner Blu Ray Sammlung fehlen. Ein neuer Lieblingsfilm, den ich mir bestimmt nicht nur einmal ansehen werde.


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Meisterdetektiv Pikachu (2018)

  • 9.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 9.5/10
9.5/10

Herausragend

Mit “Meisterdetektiv Pikachu” mischt Nintendo mehrere Komponenten zusammen. Rätselspaß gepaart mit der Kultmarke Pokemon und dem allseits bekannten Gesicht der Company, der Elektromaus Pikachu. Doch kann dieses Rezept überzeugen? Seid gespannt und lernt das erste sprechende Pikachu kennen. Wir haben uns an die Rätsel mit dem kleinen gelben Kerl gewagt und verraten euch im Test, wie sich der ungewöhnliche Meisterdetektiv schlägt.

Genre: Adventure, Rätsel

Autor: Lissa

Testplattform: Nintendo 3DS

Verfasst am: 08.05.2019

Wertung:  


Was ist klein, gelb und mag schwarzen Kaffee?

Ach, wie sehr sind wir am schwärmen. Nach einigen Stunden Spielzeit, hat uns das freche Pikachu nicht mehr loslassen können. Was hat uns Nintendo hier nur wieder präsentiert?
Alles was wir wussten war, dass es sich um ein Spiel über einen sprechendes Pikachu handelt. So verrückt wie das klingt, genauso außergewöhnlich ist es auch. Durch unsere Kindheit haben wir verschiedenste Pokemon kennen lernen können, jedoch war keines so speziell wie unser kleiner Meisterdetektiv. Wir erklären euch, was hinter dem sprechenden Pikachu steckt.

The Pokemon Company hat  wieder einen neues Pokemon Spiel veröffentlicht, welches sich aber nicht an der Hauptreihe orientiert. Wir bekommen ein völlig neues Spiel und erhalten somit auch ein komplett neues Spielerlebnis. Mit dem Titel Meisterdetektiv Pikachu, ist im März 2018 ein Abenteuerspiel für den Nintendo 3DS erschienen. Zuerst kam das Spiel 2016 unter dem Namen Meisterdetektiv Pikachu: Entstehung eines neuen Duos, nur in Japan auf den Markt. Nintendo entschied sich jedoch dafür, das Spiel als erweiterte Version weltweit zu veröffentlichen. Zum Glück, sonst hätten wir nie die Gelegenheit gehabt den kleinen gelben Racker kennenzulernen.


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http://gamenewz.de/meisterdetektiv-pikachu-die-ersten-14-minuten-im-gameplay-video/

Unterschiede der erweiterten Version

Viele Unterschiede gibt es nicht. Im Jahr 2013 wurde mit der Produktion für das Spiel Meisterdetektiv Pikachu: Entstehung eines neuen Duos begonnen. 3 Jahre später, ist das Spiel exklusiv in Japan für den Nintendo eShop veröffentlicht worden.

Der große Unterschied war jedoch der, dass dieses Spiel nur 3 Kapitel enthielt.  Im Vergleich: Die erweiterte Version enthält 9 Kapitel. Somit hat sich die Spielzeit auch drastisch verändert. Wir haben für das Spiel ca. 16-18 Stunden gebraucht. Unserer Meinung nach ist das ganz und gar ausreichend.


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https://www.heute.at/digital/games/story/Meisterdetektiv-Pikachu-3DS-2DS-Test-Review-Was-ist-klein-gelb-und-mag-starken-Kaffee-55373082

Heurepika!

Von was handelt die Geschichte hinter dem flauschigen Pikachu? Wir erklären es euch kurz und knapp! Denn auch hier gilt: Je weniger man weiß, desto besser ist das Spielerlebnis.

Der Junge Tim Goodman ist auf der Suche nach seinem Vater, der ein sehr hoch angesehener Detektiv zu sein scheint. Bei der Suche, trifft er auf das kleinen sprechenden Pikachu, das sich als Meisterdetektiv vorstellt. Bis zum Verschwinden von Tim’s Vater, stand er ihm als Partner zur Seite. Jedoch hat er nach dem Verschwinden sein Gedächtnis verloren und kann sich an keine Geschehnisse mehr erinnern.

Das kleine Pikachu sieht sich als brillanter Meisterdetektiv. So hat er sich in den Kopf gesetzt, Tim’s Vater aufzuspüren und den Fall zu lösen. Er steht Tim mit aller Kraft zur Seite.
Verstärkung bekommt Tim jedoch nicht nur vom kleinen gelben Racker. Auch die Mitarbeiter des Detektivbüros stehen ihm mit Rat und Tat zur Seite.


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https://community.bisafans.de/index.php?artikel/4827-macht-noch-heute-bei-unserem-meisterdetektiv-pikachu-gewinnspiel-auf-facebook-mi/

Kaffeesüchtiges Knäulchen

Das kleine Knäulchen ist zugegebener Weise sehr kaffeesüchtig. Ohne Kaffee kommt er nicht in Fahrt und auch Tim verleitet er dazu, auch einmal ein Tässchen zu trinken. Neben dem Kaffee ist ihm Schokolade sehr wichtig, vor allem Cookies liebt er. Ihm sind allerlei Süßigkeiten recht. Zudem ist er sehr eingebildet, frech, aber auch extrem clever.

Zusammengefasst: Er ist ein freches Knäulchen, dass Kaffeesüchtig ist, es liebt Cookies zu essen und sich als Meisterdetektiv Pikachu sieht. Für uns ist der kleine Racker das Highlight des Spiels. Es macht überaus Spaß mit ihm die Fälle zu lösen. Das Vorankommen der Ermittlungen brachte uns Suchtpotential! Zudem konnten wir es nicht abwarten, neue Hinweise über Harry’s Verschwinden herauszufinden.

Im Spiel steuern wir nur den jungen Tim. Unser Pikachu läuft uns jeden Schritt hinterher. Wenn es darum geht Pokemon zu befragen, hilft uns der kleine Kerl nur zu sehr und befragt unsere Zeugen. Denn als Mensch können wir nicht mit den verschiedenen Pokemon reden. Bei menschlichen Zeugen jedoch, übernimmt Tim die Rolle des Befragers. Man kann Pikachu auch mit dem Touchpad selbst anwählen und bekommt dann eine kurze Pikachu Sequenz, in dem der kleine Meisterdetektiv uns wieder eine Show bietet.

Passend untermalt, wird dies durch einen tollen Soundtrack. Zu jeder Szene kommt die angemessene und abwechslungsreiche Musik. Für uns stimmt hier einfach alles!


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https://www.digitec.ch/de/s1/product/nintendo-meisterdetektiv-pikachu-3ds-de-game-box-7383685

Das Leben der Pokemon

In Meisterdetektiv Pikachu bekommen wir als Spieler einen neuen Einblick in die Welt der Pokemon. Es gibt keine Trainerkämpfe mehr, wie man es von den Pokemon-Spielen üblicherweise kennt. In unserem Detektiv-Spiel erleben wir, wie die Pokemon im Alltag leben.

Ob als Unterstützung oder nur als Begleiter, die Pokemon zeigen sich von verschiedenen Seiten. Uns hat es sehr gut gefallen, wie die Pokemon beim Erstkontakt mit uns vorgestellt werden.
Ein Beispiel: Wir treffen zum ersten mal auf das Pokemon Webarak. Da wir das Pokemon zuvor noch nie angetroffen haben, bekommen wir eine kurze Sequenz eingeblendet. Bei Webarak bekamen wir die Meldung: „Webarak – Hängt sehr an seinem Faden“.
Chillabell hat die Charakterbeschreibung: „Chillabell – Voll am abchillen“.
Wir fanden die Sequenzen amüsant und witzig.

Die Pokemon mit einem kurzen Beschreibungssatz vorzustellen, hat uns positiv überzeugt und gefallen. Das tolle ist, nach dem wir ein Pokemon kennengelernt hatten, konnten wir danach mit ihm reden und das Gespräch in unser Notizbuch aufnehmen. Jedes getroffene Pokemon wird also in unserem persönlichen Notizblock hinterlegt.
Wir finden, dass ist doch mal eine schöne Art, Pokemon zu „fangen“.


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https://pressplay.at/2018/06/14/meisterdetektiv-pikachu/

Gemütlich wie im Kinosessel

Das Gameplay hat uns wirklich sehr gefallen. Gut gelungen sind die Missionen. Unsere Aufgaben waren es, Zeugen zu befragen, Orte zu untersuchen, oder Hinweise zu kombinieren, um so auf die Lösung zu kommen. In den Zwischensequenzen kommt es ab und an mal zu Quick-Time-Events, in denen wir blitzschnell Taste X/Y drücken müssen. Wir finden, das bringt Schwung in den Handlungsverlauf und Abwechslung in das Gameplay. Hauptkern des Spiels sind definitiv die Rätsel. Wir müssen in jedem Kapitel verschiedene Rätsel lösen. Mal schiebt man Kisten zur Seite, um sich den Weg frei zu machen und mal muss man verschiedene Komponenten kombinieren, um auf die Lösung zu kommen. Wer mal nicht weiter weiß, der kann sich vom sprechenden Pikachu einen Tipp geben lassen.

Das Spiel bietet immer wieder neue Rätsel. Jedes Kapitel ist unterschiedlich. Einziges Manko, dass wir an diesem Punkt erwähnen müssen, ist die Schwierigkeit der Rätsel. All zu schwer sind diese nämlich nicht. Wir mussten zwar schon unsere grauen Zellen anstrengen, aber nach guter und gründlicher Überlegung, ist man dem Rätsel auf die Spur gekommen.
Wenn man die Rätsel z.B. mit denen aus den Spielen der Professor Layton-Reihe vergleicht, erkennt man große Unterschiede sofort. Denn dort sind die Rätsel teils so schwer, dass man oft am verzweifeln ist.

Uns haben die Rätsel dennoch gefallen und wir fanden es auch nicht gravierend schlimm, dass diese nicht sehr knifflig waren. Jedoch ist uns gleich aufgefallen, dass die Schwierigkeit im Verlauf kontinuierlich zunimmt - wenn zwar auch nur ein wenig.


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https://www.volume.at/games/previews/meisterdetektiv-pikachu-preview/

Realverfilmung

Passend zum Spiel, kommt am 09.05.2019 eine Realverfilmung in die Kinos. Der Film trägt den Titel Pokemon: Meisterdetekiv Pikachu. Derofa.de hat sich exklusiv Kinotickets sichern können, um die Preview des kleinen Meisterdetektivs zu erleben.

Hier gehts zum Review

Fazit

Nun kommen wir zum Ende. Was uns in Erinnerung bleibt sind Sprüche wie „Don’t treat me like a Pokemon!“. Ja, unser kleines Pikachu ist wirklich außergewöhnlich und was besonderes.
Wer keine anspruchsvollen Rätsel erwartet, die Welt der Pokemon liebt und nichts gegen die Sprüche eines kleinen frechen Knäulchens hat, der sollte bei Meistedetektiv Pikachu nicht zögern.

Uns hat das Spiel so sehr gefallen, das wir nur eine 10/10 vergeben können! Trotz unserer kleinen Kritik an der Spielschwierigkeit.
Wir haben das kleine Schlitzohr sofort in unser Herz geschlossen und vergeben zurecht die volle Punktzahl. Heurepika!


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https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-3DS/Meisterdetektiv-Pikachu-1329566.html

  Weitere Wertungen


Jayes meint → Herausragend

“Was für ein kleiner frecher Racker. Mit “Meisterdetektiv Pikachu” liefern Nintendo und Creatures Inc. ein herausragendes Adventure ab. Zwar wäre das Spiel technisch besser auf der Switch aufgehoben gewesen und die Framerate bricht immer wieder ordentlich ein, dennoch gibt es keine langen Ladezeiten zwischen den Arealen und die Story wird sehr flüssig erzählt.

Ein neuer Charakter wird uns in Form von Flauschi Fellknäul “Meisterdetektiv Pikachu” geboten, der sich durch Koffein-Sucht, Frechheiten, und seiner Liebe für allerlei Süßkram auszeichnet. Bescheidenheit gehört nicht zu seinen Stärken. Er ist ein arrogantes Knäulchen. Abgerundet wird die Figur durch seinen fast schon wie eine Parodie wirkenden Detektiv-Hut ala Sherlock Holmes. Er ist “ein Pikachu, das angenehm nach Kaffee duftet”.

Wir waren skeptisch ob ein sprechendes Pokemon neben Mewtu und Mauzi funktionieren kann. Wenn der fluffige Detektiv dann aber Weisheiten raus kloppt wie: “Ein Täschen Kaffee in Ehren, kann auch Harry nicht verwehren.” und dabei frech grinst, fangen wir unweigerlich zu lachen an.

Das Spiel wurde mit der Pokemon-Welt verknüpft. So erhalten Fans keine neue abstrakte Welt sondern eine schlüssige Welt die sie kennen.

Besonders gefallen hat uns der Fall um Milo. Er verbindet die Entwicklung von Pokemon mit der Entiwcklung eines Menschen (Milo = Milotic). So wird eine komplexe Verbindung zwischen Menschen und Pokemon erzeugt, die sogar eine tiefere Message hat.

Heurepika!”   (10.08.2019)


 

Aquaman (2018)

  • 7.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.5/10
7.5/10

Sehenswert

Der sechste Film des DC Extended Universe, widmet sich dem Herrscher des Königreich Atlantis - Aquaman.
An den Kinokassen ist der Superhelden-Film ein voller Erfolg. Was er sonst noch zu bieten hat, erfahrt Ihr kurz und knackig im Review.

Genre: Superhelden, Comic, Action

Autor: Steevo

Verfasst am: 22.01.2019

Wertung:  


Horror-Regisseur im Gepäck

Ein Film aus dem DC Universum, geschrieben von James Wan und die erste Soloadaption des Charakters Aquaman, der gespielt wird von dem Game of Thrones Star Jason Mormoa. Mit dabei sind noch Amber Heard, Willem Dafoe, Dolph Lundgren und einige mehr.


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Werdegang von Aquaman

In dem Film werden die Anfänge von Aquaman erzählt. Wie er geboren wird, aufwächst und schließlich den Thron erklimmt.


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©Warner Bros. Entertainment

Erfolgreichster Film des DC Extended Universe

In den Kinos war der Film ein voller Erfolg und hat bereits Suicide Squad überholt.
Grund dafür sind zum Teil Frauen, die sich den Film anschauen - aus einem einzigen Grund - Jason Mormoa.
Darauf hatten die Produzenten spekuliert und ihr Plan ist aufgegangen. Männliche Fans kommen durch die Action und Geschichte aber auch voll auf ihre Kosten.


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©Warner Bros. Entertainment

Fazit

Ein sehr gelungener Actionfilm, das alte Aquaman-Klischee wird hier vollkommen zerstört. Coole Charaktere, unterhaltsame Action und gute Effekte machen den Film sehenswert.


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©Warner Bros. Entertainment