Archiv der Kategorie: Von 4 bis 5 ▒

BioShock (2007)


Wenig Spielvergnügen mit der “BioShock Collection”.
Technische Unzulänglichkeiten haben Steevo das Spiel versaut. Was genau die Ursache dafür war, erfahrt ihr im Review.


Genre: First-Person-Shooter

Autor: Steevo

Testplattform: PC (BioShock Collection)

Verfasst am: 18.05.2018

Wertung:  


Damals konnte ich mich nicht überzeugen das Spiel zu kaufen, als es raus kam. Nach einer Zeit kam dann die Bioshock Collection raus, die ich mir für den PC zugelegt habe.

Leider ist die Remaster-Version auf dem PC eine reine Katastrophe.
Bugs & Crashes wo man auch hinsieht.
Der zweite Teil von der Collection soll noch schlimmer sein, den habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

Das Spiel im Allgemeinen war gar nicht so schlecht.
Viele Möglichkeiten gibt es während dem Spiel nicht. Man hat meistens nur ein Ziel das man erfüllen muss, dann geht es zum Nächsten.
Kleinigkeiten wie versteckte Power Ups usw. gibt es natürlich auch.
Die Welt ist interessant gestaltet und hat mich auf irgendeine Weise fasziniert.
Die bekannten “Big Daddys”, die “Little Sisters” und die verschiedenen “Splicer” haben alle in die Atmosphäre gepasst.



Technische Probleme versauen das Spielvergnügen

Für das Alter des Spiels gibts eigentlich nichts zu beklagen.
Einzig und allein die vielen Crashes und die verlorenen Save Games haben mir das Spiel versaut.

Wenn das nicht wäre, hätte das Spiel von mir eine höhere Wertung bekommen. So reicht es leider nur für eine 4/10.


 

Bubble Boy (2001)


“Bubble Boy” ist eine viel kritisiere Komödie mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle. Mehr dazu im Review von Lissa.


Genre: Komödie

Autor: Lissa

Verfasst am: 24.04.2016

Wertung:  


Ein Jake und sein Plastik

Jimmy Livingston (Jake Gyllenhaal) ist 17 Jahre alt und leidet unter einer Immunkrankheit, die sein ganzes Leben einschränkt.
Er lebt in einem Raum und ist umgeben von einer sterilen Plastikhülle, in der er Tag ein Tag aus leben muss.

Durch die Bekanntschaft mit der jungen Chloe, entschließt er sich sein Leben zu ändern und eine Möglichkeit zu finden, die Welt draußen zu entdecken.

Als er erfährt, dass das Mädchen, seine Kindheitsliebe, heiraten will, drängt es ihn mit aller Macht aus seinem Gefängnis heraus. Das dies nicht so einfach ist und für Komplikationen sorgt, kann sich der Zuschauer denken.

Der Film wurde von Disney finanziert und bekam bei Veröffentlichung Unmengen von negativer Kritik, da der Film das Thema dieses Immundefekts mit zu viel Humor aufnahm.

Die Geschichte vom Jungen in der Blase basiert auf einer wahren Begebenheit.
In der Tat gab es einen Jungen mit solch einer Krankheit, sein Name war David Vetter und er hatte von Geburt an, mit dieser Immunkrankheit zu kämpfen.



Sentimentale Komödie

Kultfilm? Für mich eher nicht.
Dennoch bietet der Film einen Jake Gyllenhaal
 („Brokeback Mountain“) wie man ihn sonst nicht kennt.
Lustige Trashkomödie, die man nicht sehr ernst nehmen sollte.


 

Margos Spuren (2015)


Romanverfilmung at its best oder doch nur Durchschnitt? Mehr dazu im Review von Lissa.


Genre: Drama, Komödie

Autor: Lissa

Verfasst am: 17.04.2016

Wertung:  


Keine außergewöhnliche Romanverfilmung

Nach John Greens “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” kommt nun die neue Romanverfilmung. 

Zum Film selbst: Fängt ganz gut an und lässt ab der Mitte hin dann doch etwas nach. Die Suche nach Margo konnte mich nicht ganz so Überzeugen. 

Für mich eher die etwas schwächere Romanverfilmung von John Green.


 

The Ritual (2017)


Horrorklischees und viele Parallelen zur “Blair Witch Project”-Reihe. Das und mehr im Review von Lissa.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 19.03.2018

Wertung:  


Horror in Schweden

Wieder eine neue Netflix Produktion.

Eine Gruppe Männer die zu einer Wandertour in Schweden aufbrechen. Gleich zu Beginn erfasst mich eine ruhige Atmosphäre, die den Zuschauer näher an die Geschehnisse bringen soll.

Auch dieser Film bleibt von typischen Horrorklischees nicht verschont.
Die Gruppe die vom Weg abkommt und sich im Wald verläuft?
Mysteriöse Symbole die daraufhin im Wald erscheinen? Klingt das bekannt?
Ja, der Film zeigt viele parallelen zu Blair Witch Project…leider.



Leider wieder Einheitsbrei

Das macht den Film nicht besonders.
Auch wenn der Film mich zum Ende hin dann doch noch mal etwas überrascht hat, sind die Ideen und die Story nicht wirklich neu. 

Fazit

Ich bin nicht restlos überzeugt und gebe dem Film deshalb nur 5/10.
Schade denn “The Ritual” hätte so viel mehr sein können. 


 

Open House (2018)


Gewöhnliche Netflix Produktion oder packender Horrorfilm? Wer wäre besser geeignet als unsere derofa.de Horrorexpertin Lissa, sich das “Open House” genauer anzusehen.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 20.03.2018

Wertung:  


Dylan Minnette bekannt aus “Tote Mädchen lügen nicht” zeigt sich hier von einer anderen Seite.
In der Rolle eines Teenagers zieht der Junge mit seiner Mutter in ein abgelegenes Haus, welches zum Verkauf offen steht (Open House). 

Immer wieder wartete ich auf die gewissen Horror oder auch Thriller Momente, die mir zeigen das der Film spannend und fesselnd sein kann.
90 Minuten lang wurde ich enttäuscht. 



0815 Netflix Produktion

Als das Finale über den TV lief, suchte ich immer noch vergeblich nach etwas das mir an diesem Film gefallen hat. 

Von mir erhält der Film eine 4/10 für uninteressant, denn genau das war er für mich.