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42 – Die wahre Geschichte einer Sportlegende (2013)


Ist “42 – Die wahre Geschichte einer Sportlegende” nur für Baseball-Fans oder doch für Jedermann geeignet?
Mehr dazu im Review von Lissa.


Genre: Sport, Drama, Biografie

Autor: Lissa

Verfasst am: 03.05.2016

Wertung:  


Dramatisch und spannend

“42” die Zahl die jedem nach diesem Film im Gedächtnis bleiben wird.

Ein Film über Rassismus, Sport und Ehrgeiz.

Man muss kein Baseball-Fan sein um sich diesen Film anzusehen.


 

Into the Wild (2007)


Die Frage nach dem ultimativen Freiheitsgefühl stellte sich unser Autor Jayes und begab sich mit dem Road-Movie “Into the Wild” auf eine selbstreflektierende Reise.


Genre: Drama, Road Movie, Abenteuer

Autor: Jayes

Verfasst am: 17.04.2016

Wertung:  


Als ich mich mit “Into the Wild” und dem Aussteiger “Alex Supertramp” auf die Reise machte, konnte ich mich gut in ihn hineinversetzten. In diesem Maße aus der Gesellschaft auszusteigen, würde für mich und für viele andere sicher nie in Frage kommen und dennoch erscheint es reizvoll und befreiend, seine Sieben Sachen zu packen und zu verschwinden, aus der kapitalistischen Leistungsgesellschaft, die uns Tag für Tag gefangen hält und unser wahres Ich unterdrückt.

Zuerst scheint es so als ob sich die Hauptfigur auf eine Suche begibt. Auf die Suche nach etwas höherem und einen tieferen Sinn im Leben. Mit der Zeit wird aber klar, dass gerade diese Reise den tieferen Sinn darstellt. In den Tag hinein leben von der Hand in den Mund, nicht wissend was einen am nächsten Tag erwartet und an welchem Ort man sich befindet, klingt nach dem ultimativen Freiheitsgefühl. Ich finde aber gerade das ist etwas, was einen Menschen in seinen Möglichkeiten auch sehr einschränken kann. Deutlich wird dies z.B. als die Hauptfigur Alex seine Ausweispapiere verbrennt und dann plötzlich doch wieder einen Ausweis beantragt, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, über die Grenze zu kommen.

Dabei stellte ich mir die Frage:
Lebe ich nicht freier, wenn ich mich der Gesellschaft so anpasse, dass ich zwar in ihr und mit ihr funktioniere, mir dabei jedoch alle Möglichkeiten offen halte?! Möglichkeiten offen zu halten und Möglichkeiten zu haben, das ist für mich das ultimative Freiheitsgefühl. Und dabei kann ich, anders als Alex, auch mit Materiellen Dingen umgehen, die sogar meine Freiheit erweitern können. Verzicht ist für mich keine Grundvoraussetzung um sich frei zu fühlen.

Der Film “Into the Wild” regt zum Nachdenken und Auseinandersetzen mit einer Lebensphilosophie an, die verlockend aber trügerisch zu gleich sein kann, denn sie verspricht meiner Meinung nach mehr, was sie letzten Endes hält.


 

Fear the Walking Dead (2014 – …)


“Fear The Walking Dead” ist ein Ableger der Ausnahmeserie “The Walking Dead”.
Doch kann das Spin-Off der Mutterserie gerecht werden?
Das und mehr im Review von Lissa.


Genre: Horror, Zombie

Autor: Lissa

Verfasst am: 10.05.2018

Wertung:  


Aus der Feder altbekannter

Fear the Walking Dead ist eine weitere Produktion von Robert Kirkman und Dave Erickson, die beide für die bekannte Walking Dead Serie verantwortlich sind.
Bei Fear the Walking Dead handelt es sich jedoch um einen Spin-Off der beliebten Walking Dead TV-Show.

Diese spielt vor den Geschehnissen von the Walking Dead, d.h. zu der Zeit als der Zombie-Virus zu ausbrechen begann und es noch nicht so viele Walker gab. Eigentlich ist die Serie nicht als Vorgeschichte gedacht gewesen und sollte parallel zur Mutterserie The Walking Dead spielen.
Zudem basiert die Serie nicht wie beim Originalwerk auf einer Comicvorlage.
Die Geschichte ist frei erfunden und die Charaktere wurden neu kreiert.

Zur Story selbst: Um was geht es?

Es handelt sich natürlich wieder um die Apokalypse die durch einen Zombie-Virus ausgelöst wurde.
Hauptprotagonisten sind eine Familie die in Los Angeles lebt, und mit Ihren Problemen neben der Apokalypse zurecht kommen müssen. Hinzukommt die wiederholende Konfrontation mit dem Militär.



Schwacher Spin-Off?

Für mich als the Walking Dead Fan ist dieser Spin-Off wesentlich schwächer aufgebaut und kommt nicht an das Original ran. Es versucht verzweifelt vom Großen Bruder einen Stück vom Kuchen abzubekommen und verfehlt dabei das Ziel.
Die Charaktere überzeugen nicht, sowie die dazugehörige Handlung, was die Atmosphäre schwächt. Die gewohnte Walking Dead Spannung und Qualität gibt es hier nicht.

Fazit

Für alle the Walking Dead Fans ist diese Serie Pflicht, für alle anderen gilt:
Sich lieber die originale Comicverfilmung anzusehen, denn diese überzeugt bei Längen mehr.


 

A Way Out (2018)


Hohe Erwartungen an “A Way Out”.
Ob der Spieletitel dem Hype gerecht werden kann, erfahrt ihr im Review von Jayes.


Genre: Action-Adventure

Autor: Jayes

Testplattform: Playstation 4 (Modus: Lokal Koop)

Verfasst am: 10.05.2018

Wertung:  


“A Way Out” ist seit dem ersten E3 Trailer in 2017 einer der vielversprechensten Spieletitel der letzten Jahre. Vor allem begründet ist das im Spielkonzept, denn in Zeiten von Triple-A-Multiplayer-Gematsche, ist ein reines zwei Spieler Koop-Game, mit einer scheinbar durchdachten und spannenden Story eher ungewöhnlich.

Der libanesisch-schwedische Entwickler, Filmregisseur und Drehbuchautor Josef Fares, in Zusammenarbeit mit dem EA Entwicklerstudio Hazelight, der sich vor allem als kreativer Kopf hinter dem besonderen “Brothers - A Tale of Two Sons” einen Namen in der Spielebranche gemacht hat, ist Creator und Executive Producer des Spiels.

In “A Way Out” wird die Geschichte der beiden Männer Vincent und Leo erzählt, die sich im Knast kennen lernen und schnell merken, dass Sie mehr verbindet als nur gemeinsam einzusitzen. Wir schlüpfen im lokalen Koop-Modus jeweils in eine der Rollen und schmieden den Plan auszubrechen.

Was gleich zu Beginn etwas verwundert oder zumindest auffällt, sind die etwas altbackenen Gesichtsanimationen, hölzerne Bewegungen der Figuren, sowie die eher durschnittliche Grafikqualität. Dies ist sicher dem Budget des indie Entwicklerstudios Hazelight geschuldet, das “A Way Out” über die “Originals” Sparte von EA veröffentlicht hat.
Dem Spielspaß schadet dieser Umstand jedoch nur marginal, denn der Kern des Spiels, ist ganz klar das Erlebnis, bei der Zusammenarbeit mit eurem Mitspieler.

Das Gefühl gemeinsam ein Spiel zu spielen aber doch irgendwie jeder für sich, am selben Ort, hat etwas innovatives und ungewohntes.
Lobenswert ist hierbei, dass der von vielen Entwicklern inzwischen ignorierte und totgesagte Splitscreen-Modus Anwendung findet, der je nach Situation, nahtlos in den Vollbildmodus übergeht, wenn einer der Charaktere, etwas besonders relevantes im Spielgeschehen tut.

Immer wieder fallen im Verlaufe des Spiels Parallelen zu den bekannten Games “Heavy Rain”, der “GTA” Serie oder “Uncharted” auf.
So kann man “A Way Out” - wie “Heavy Rain” - als interaktiven Film betrachten. Die Gangster Geschichte, Vertonung, englische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln sowie Aufmachung, erinnern an GTA. Filmisch inszenierte Flucht- und Sprungpassagen sind oft ähnlich wie in Uncharted inszeniert.

Als Spieler könnt ihr euch in einem gewissen, abgesteckten Areal, je nach Stand der Geschichte, wie z.B. dem Gefängnishof oder in einem Krankenhaus frei bewegen.
Vincent und Leo können dabei mit Personen sprechen oder mit Gegenständen interagieren.
Hier wurden einige Minispiele wie Hufeisenwerfen, Vier gewinnt, Baseball oder – ja auch das gibt es - Rollstuhlbalancieren – eingebaut.

Bei der ein oder anderen Verfolgungsjagd springen wir über Stock und Stein um unsere Haut zu retten. Meist nutzen die Entwickler Quick Time Events um euch damit am Spielgeschehen teilnehmen zu lassen.

Was wirklich als besonders zu betrachten ist, ist das zeitgleiche interagieren in einem Story Abschnitt. So kann es z.B. sein, dass Vincent einen bestimmten Bereich erreichen muss, dies aber nur durch die Hilfe von Leo schaffen kann. Lässt euch euer Mitspieler im Stich oder handelt falsch, werdet ihr entdeckt oder sterbt sogar.

Insgesamt ist das Spielprinzip linear und alles bereits vorgeskriptet.
Entscheiden können wir uns ab und an trotzdem. Meist zwischen dem rabiaten Stil von Leo oder dem cleveren Vorgehen von Vincent zwischen Weg A oder B. Interessant ist hierbei, dass man sich einigen muss. Ohne Einigung kann das Spiel nicht fortgestetzt werden. Das erfordert von den Spielern die nötige Absprache- und Kompromissbereitschaft.

Eine der großen Schwächen von “A Way Out” ist aber, dass die Entscheidungen nur unmittelbare Auswirkungen auf die nächste Aktion im Spiel und nicht weitreichend auf den Verlauf der Geschichte haben. Einen Schmetterlingseffekt wie in bspw. “Life is Strange” gibt es nicht. 

Weitere Negativkritikpunkte bei dem Action-Adventure gibt es durchaus.
Der Ausbruch selbst ist etwas kurz, ohne größere Vorbereitung erledigt und hätte deutlich mehr Spielzeit in Anspruch nehmen können. Hier hätte man die Möglichkeit gehabt, einen bombastischen Ausbruch mit Planung, Vorbereitung und Durchführung im “Prison Break” Stil zu inszenieren. Der Ausbruch in “A Way Out” kommt eher nüchtern daher. Außerdem finden die mühsam erarbeiteten Vorbereitungsmaßnahmen bei der anschließenden, unspektakulären Flucht keine Anwendung.

Besonders wichtig für ein Spiel, was als interaktiver Film nicht in Fantasiewelten eintaucht, sondern in der Realität angesiedelt ist, ist eine fundierte, grundsolide und realistische Geschichte und genau da hakt es bei “A Way Out”. Ob bei Verfolgungsjagden oder bei ständigen, willkürlichen und unangebrachten Gesprächen mit fremden Personen in der Spielwelt, fehlt einfach die Nähe zur Realität. Habt ihr schonmal ein gesamtes Krankenhaus mit fremden Personen ausgefragt, was Ihnen fehlt oder mit einem Holzbesen Vorhängeschlösser aufgebrochen? Nein, ich auch nicht.

Zum Thema Spielzeit sei gesagt: In etwa 6h lässt sich das Spiel locker in 1-2 Sessions abschließen und bietet keinerlei Wiederspielwert.
Potential verschenkt das Spiel zusätzlich in der chronologischen Abfolge seiner Geschichte. Wir hätten uns gewünscht, die Handlung von Anfang bis Ende ohne Zeitsprünge zu erleben. Das hätte noch mehr Nähe zu den Figuren aufgebaut und dafür gesorgt, dass uns die Story richtig packt und mitnimmt. 

Am Ende ist “A Way Out” ein gutes, innovatives und spielenswertes Action-Adventure geworden, bei dem jedoch einiges an Potential verschenkt wurde und was mit seiner 0815 Gangster Hollywood Story, nicht über eine wenig glaubhafte Geschichte hinaus kommt.


 

Wyrmwood: Road of the Dead (2014)


Kommen Zombiefans mit “der Straße des Todes” auf Ihre Kosten? Das erfährt ihr in Lissas Review zu “Wyrmwood: Road of the Dead”.


Genre: Horror, Zombie

Autor: Lissa

Verfasst am: 15.05.2016

Wertung:  


Unerwartet Gut

Kein the walking dead? Trotzdem überraschend gut!

Sehenswerter Trash-Zombiefilm mit einigen neuen Ideen, was dem Genre auch ganz gut tut. Nette Gags mit gut gemachten Zombies und Effekten.

Wer Zombiefilme mag kommt bei diesem Film auf seine Kosten.


Brooklyn Nine-Nine (2013 – …)


Die “etwas andere” Sitcom, genauer unter die Lupe genommen von derofa.de Autorin Lissa.


Genre: Sitcom

Autor: Lissa

Verfasst am: 01.05.2018

Wertung:  


Von Dan Goor und Michael Schur entwickelte neue Sitcom, die zuvor für die Serie Parks and Recreation verantwortlich waren.

Eine mal etwas “andere” Sitcom

Sie überzeugt von viel Humor , sympathischen Charakteren und einer originellen Story.
Im Mittelpunkt steht der Detektiv Jake Peralta des NYPD. Der sogenannte Detektiv muss sich mit einem neu ernannten Captain in seinem Revier Brooklyn 99 zurecht finden.



Originell und witzig

Für mich ist es kein Einheitsbrei, aber dennoch nichts wirklich besonderes.
Ich vergebe der Serie eine 7/10.
Sehenswert für alle die gern mal eine andere Art von US-Sitcom sehen wollen.


 

Unsere Erde 2 (2017)


“Hals kriegende Giraffen” sowie bildgewaltige und ästhetische Aufnahmen, gibt es in der Naturdokumentation “Unsere Erde 2” zu bestaunen.
Außerdem eine Analyse zur Sprecherthematik von unserem Autor Jayes.


Genre: Naturdokumentation

Autor: Jayes

Verfasst am: 16.03.2018

Wertung:  


BBC Earth bleibt der Tradition treu und schiebt 2018 mit “Unsere Erde 2” das Filmformat, der im Jahr 2016 erschienenen Ausnahmedokuserie “Planet Erde 2” nach.

Bekannt ist das von früheren Werken, denn Kino-Adaptionen folgten bereits auf die Serien “Unser Blauer Planet” (2001), mit “Deep Blue” (2003) und im Jahr 2007 wurde aus “Planet Erde”, der Kinofilm “Unsere Erde”.

Doch Veränderungen gibt es. Die wichtigste ist wohl, dass die Ausnahmeregisseure Alastair Fothergill und Mark Linfield nicht mit von der Partie sind. Diejenigen Herren, die mit BBC Earth im Rücken, für besonders hochqualitative Naturdokumentationen stehen.

Eine der Fragen, die sich also stellt ist, ob “Unsere Erde 2” auch mit den neuen Regisseuren Richard Dale und Peter Webber, zu Zufriedenheit bei Kritikern und Fans sorgen kann.

Neben bereits bekannten Bildern aus der Serie, wie den Ausflug ins Meer eines Faultiers, an Gräsern schwingenden Mäuschen, Hals kriegende Giraffen oder den urzeitlich anmutenden Meerechsen, gibt es auch neues Filmmaterial zu bestaunen. Darunter befinden sich ebenfalls tolle und spektakuläre Aufnahmen. Unter anderem die kämpferische Flussüberquerung eines Zebra-Fohlens oder den einzigen Tag im Leben einer ungarischen Eintagsfliege.

Bei den Drehs rund um den Globus sind bildgewaltige, ästhetische Aufnahmen enstanden, die jedoch dadurch, dass sie ihre Erstveröffentlichung bereits in der Serie fanden, in Ihrer starken Wirkung, weniger gewichtig werden.
In einen 135-minütigen Rahmen gepresst, kommen außerdem viele einzigartige und imposante Szenen zu kurz oder gar nicht vor.

Die musikalische Untermalung erfolgte durch das BBC Orchestra, welches es mit hochwertigen Kompositionen schafft, die Bilder erst richtig zur Geltung zu bringen.

Zum Thema Anpassung für den nationalen Markt, fallen direkt zwei Dinge in Ohren und Auge. Erstens Moderator Günther Jauch, der die Off-Stimme der deutschen Fassung spricht. Skepsis ist an dieser Stelle angebracht. Außerdem der Untertitel der Superlative, ich lasse ihn einfach mal wirken: “So haben Sie die Welt noch nie erlebt” …

Doch zurück zum Erzähler. Im direkten Vorgänger “Unsere Erde” war Ulrich Tukur die Stimme aus dem Off.
Bei den Serien, zeichnete sich einst der Synchronsprecher Norbert Langer als hervorragender Narrator bei “Unser Blauer Planet” und “Planet Erde” aus. Schließlich wurde dann der ebenso geniale Christian Schult 2011, für “Frozen Planet” verpflichtet.
Anschließend trat er, für viele Fans mehr als zufriedenstellend, die Nachfolge für Langer im aktuellen “Planet Erde 2” im Jahr 2016 an.
Nun bekommen wir mit Jauch, die Stimme eines TV- und ehemaligen Radiomoderators zu hören, die dieser Aufgabe nicht mal annähernd gewachsen ist. Dünn, hoch und unpassend betont, liest Jauch seine Zeilen ab und spielt damit nicht mal annähernd in der Liga eines Langers oder Schults.

Im Kernstück des Films, scheint es ein klares Motiv der Regisseure sowie BBC Earth zu sein, die Welt wie sie heute ist, in ihrer Schönheit zu präsentieren und die Spezies Mensch zu ermahnen. Zu ermahnen und an Naturverbundenheit zu appelieren, in Form der bedrohten Tierarten selbst, bspw. dem seltenen großen Panda, dass der blaue Planet nicht alles verzeiht und aushält, was wir ihm zumuten.
Zu diesem Standpunkt sollte es keine zwei Meinungen geben und wenn “Unsere Erde 2” nur ein paar Zuseher in Form der Kinoversion belehrt, hat er seine Daseinsberechtigung in der Landschaft des Naturfilms erwirkt.


 

Suicide Squad (2016)


Hohe Erwartungen schüren die Superhelden des “Suicide Squad”. Doch kann die Comicverfilmung dem Hype gerecht werden?


Genre: Action, Comic, Superhelden

Autor: Steevo

Verfasst am: 03.05.2018

Wertung:  


Anfangs war ich echt gespannt auf den Film.
Bekannte Schauspieler wie Jared leto, Margot Robbie und Will Smith haben die Erwartungen hoch geschraubt.

Schnell ging aber die Spannung verloren, zwar waren es beliebte Figuren aus dem DC Universum, allerdings wurde alles sehr stumpf rübergebracht meiner Meinung nach.



Gewöhnliche Hollywood Action

Anfangs viel Gerede dann Action, zwischendurch auch gute Szenen und Sachen bei denen man schmunzeln musste.

Am Ende wird alles gut, also ein klassischer Faden den man einmal gucken kann aber danach in der Schublade lassen kann.


 

I Spit on Your Grave (2010)


Wie sich der Horrorfilm schlägt und ob er den Zuschauer fesseln kann, erfahrt ihr im Review von Lissa.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 17.04.2016

Wertung:  


Für eingefleischte Horror-Fans nichts besonderes

Guter, spannender Horror-/Psychothriller der etwas vorhersehbar ist, den Zuschauer dennoch fesseln kann.

Von mir bekommt der Film nur 6/10, da ich die Story sehr simpel fand und ich kein Fan von solchen “Rachefilmen” bin.

Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Da gibt es in dem Genre doch bessere Filme.


 

Hart of Dixie (2011 – 2015)


Was derofa.de Autorin Lissa über die Dramaserie “Hart of Dixie” denkt, erfahrt ihr hier.


Genre: Drama, Arzt

Autor: Lissa

Verfasst am: 18.04.2016

Wertung:  


New Yorkerin Zoe Hart zieht aus der Großstadt in eine Kleinprovinz und verliebt sich in den Herzensbrecher der Kleinstadt.

Sehr klischeehafte Geschichte die man sich trotzdem ohne zögern anschauen kann.



Charmant und herzzerreißend

Das Finale der Serie ist ein guter Abschluss dieser romantischen, humorvollen Geschichte.